Feuchte Kellerwand mit aufsteigender Feuchtigkeit zum EG

  • Hallo zusammen,


    ein Freund empfahl mir dieses Forum da er bereits Hilfe gesucht und bekommen habe.

    Ich würde gerne eure Meinung und Einschätzung hören, da von der Sache eine Spielecke meienr Tochter betroffen ist.

    Wir bewohnen ein Einfamilienhaus aus den 50er mit einem Anbau Ende der 70er Jahre.

    Jetzt hat sich im Erdgeschoss des Anbau, in der Spielecke, eine dunkle Verfärbung im Parkett gebildet.


    Mehrere Firmen waren da, die unterschiedliche Maßnahmen durchführen wollten.

    Angefangen von Komplettsanierung der Außenanlage (Kosten nicht stemmbar) bis chemische Komponenten in flüssigen sowie cremiger Form.

    Eine Firma wollte die horizontale Abdichtung unter der Kellerdecke 2 Steinreihen tiefer anlegen, da er sonst mit seinen Injektionstrichter nicht zurecht kommt.


    Mir ist es besonders wichtig die Spielecke schadfrei zu halten bzw. bekommen.


    Hier der Anbau (Zeichnung KG). Die blaue Linie soll/ist schadhaft. Hinter 36,5cm Kalksandstein Außenmauer befindet sich eine Außenabgangtreppe zum Keller.

    Rot eingezeichnet ist der sichtbare Schaden im EG (Parkett)


    Hier die dazugehörigen Bilder.



    Außenanlage :


    Kann jemand Tipps geben wie man dieses in den Griff bekommt?


    Viele Grüße


    Klue

  • Hallo Ralf.


    Das ist ein gekantetes Blech welches an der Hauswand befestigt ist. Darauf wurde die ca. 10 cm starke Isolierung (Styropor) gesetzt.

  • Also eine absichtliche Kühlrippe - ah ja.


    Ich tippe ob der geometrischen Auskühlung, verstärkt durch die "Kühlrippe" und den kalten Kellerraum [Decke kalt/Wand kalt] eher auf Kondensat in nennenswertem Umfang als Ursache.

    Hat denn mal IRGENDWER Fachkundiges geprüft, ob Kondensat oder kapilare Feuchte ( an die ich ob des Materials und der Höhe nicht glaube) ursachlich ist. Was ist mit Wasser von der Treppe.

    Aufsteigende Feuchte wär FÜR MICH das Letzte, an das ich rangehen würde. Klar möglich, aber < 10%

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  • Als Laie sage ich mal es so. Es waren Firmen hier, eine die sehr bekannt ist (aus Funk und Fenrsehen) die mittels Digit-Messgerät auf aufsteigene Feuchtigkeit getippt und auch gemessen habe..

    Auf dem Bild mit Kellerraum und Glasbausteinen habe ich die Horizontalsperre eingezeichnet und die Messwerte mal reingesetzt die u.a. gemessen wurden.

    Die Ecke ich stimmig mit dem "Schaden" im EG.


    Zur Kellertreppe hat nur eine Firma direkt Stellung bezogen. Alles wegnehmen und neu.

  • Es waren Firmen hier, eine die sehr bekannt ist (aus Funk und Fenrsehen)

    Mit Fachmann (gern auch m/w/d) meinte ich jemanden, der nichts durch produkt-/Leistungsverkauf verdient, sondern durch die Honrierung seiner Beraterleistung (in Geld), also einen unabhängigen Fachmensch.

    Wenn Du einen Verkäufer von Smart fragst, wird der Dir keinen VW Bulli (Bus) oder Mercedes Bus (V-Klasse) anraten - auch wenn das das ideale Kfz für Deine Transportaufgaben wäre. Daran verdient er nämlich keine Provision. ;)

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  • Habe mal den Taupunkt bestimmt.

    Der errechnete Taupunkt beträgt 6,2 0C.

    und was, wenn weder Tauwasserbindung noch aufsteigende Feuchtigkeit das das Problem sind?

    Ich empfehle, eine qualifizierte Ursachensuche.

    Das, was Du im Keller siehst, würde ich dem ersten Anschein nach am ehesten der Treppe und ggf. deren unzureichender Andichtung zuschreiben.

    Aber da ist vermutlich noch mehr im Argen...


    schon aufgrund des Augenscheins würde ich also einer unzureichenden Vertikalabdichtung in Betragt ziehen.

    Blöd ist für uns darüber hinaus, dass wir Fotos des eigentlichen Schadens in der Spielecke nicht sehen...

  • Hallo Alfons.


    Hier das Bild vom Parkett.



    Von außen sieht die Ecke so aus.


  • Welche Raumlufttemperatur hat der Raum im UG? Wo wird der Raum im EG auf welche Raumlufttemperatur geheizt? Aus welchem Material besteht die Außenwand im EG. Welche Oberflächentemperatur hat die innere Oberfläche jetzt in diesem Moment? Und wie kalt ist sie in der Ecke, knapp über dem Fussboden?


    Um zu sehen, dass die Wand patschnass ist, brauche ich kein Gerät, das 999 Digits anzeigt. Und dass auch die 420 Digits nichts anderes sagen als „nass“ wurde hoffentlich auch schon verstanden? Um welches Gerät handelt es sich und wurde es überhaupt sinnvoll eingesetzt?

    mit Gruß aus Berlin, der Skeptiker


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  • Habe mal den Taupunkt bestimmt.

    Der errechnete Taupunkt beträgt 6,2 0C.

    Aus Basis von was? Welche Messungen mit welchen Parameter ergaben welche Ergebnisse?


    Dir haben jetzt schon ZWEI Fachleute eine UNABHÄNGIGE (= ohne Verkaufsinteresse) Ursachenforschung angeraten und Du reagierst in keiner Weise darauf.

    Um zu sehen, dass die Wand patschnass ist, brauche ich kein Gerät, das 999 Digits anzeigt. Und dass auch die 420 Digits nichts anderes sagen als „nass“ wurde hoffentlich auch schon verstanden? Um welches Gerät handelt es sich und wurde es überhaupt sinnvoll eingesetzt?

    :thumbsup: :bier:

    Das, was Du im Keller siehst, würde ich dem ersten Anschein nach am ehesten der Treppe und ggf. deren unzureichender Andichtung zuschreiben.

    Aber da ist vermutlich noch mehr im Argen...


    schon aufgrund des Augenscheins würde ich also einer unzureichenden Vertikalabdichtung in Betragt ziehen.

    :thumbsup: :bier: :yeah:

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  • Es waren Firmen hier, eine die sehr bekannt ist (aus Funk und Fenrsehen) die mittels Digit-Messgerät auf aufsteigene Feuchtigkeit getippt und auch gemessen habe..

    wow!

    bekannt aus Funk und Fernsehen. Da kann ich ja leider nicht mithalten. Welche Sender muss man da sehen oder hören? :lach:

    sorry, das musste sein... :yeah:


    Meine Erfahrung ist: die Geschäftsbedingungen "mancher" Firmen, die bei Feuchteproblemen zuverlässig Besserung versprechen, sind gelegentlich besser als deren Diagnosen...


    Oder anders ausgedrückt: was, wenn Ihr ein Problem mit einer unzureichenden Vertikalabdichtung habt (was erfahrungsgemäß der mit Abstand häufigste Fall ist) und Ihr für viel Geld eine zusätzliche Horizontalabdichtung umzusetzen versucht? ;)

  • Oder anders ausgedrückt: was, wenn Ihr ein Problem mit einer unzureichenden Vertikalabdichtung habt (was erfahrungsgemäß der mit Abstand häufigste Fall ist) und Ihr für viel Geld eine zusätzliche Horizontalabdichtung umzusetzen versucht? ;)

    Und wenn ihr zu allem Überfluss zusätzlich auch noch ein Kondensatproblem habt?

    mit Gruß aus Berlin, der Skeptiker


    Der Betreiberverein dieses Forums freut sich über Spenden von Fragenden, denen hier kostenlos geholfen wurde. Kurze Wege führen über Paypal oder eine Banküberweisung. Beiträge und Beitragsteile als Moderator ab 04/23 kursiv gesetzt.

  • Guten Abend.


    Schön wenn ich zur Belustigung beitrage. ;)


    Ich arbeite mal alle Sachen/Fragen ab so weit ich kann.


    - bekannt aus Funk und Fernsehen


    Ich möchte keine Namen hier im Forum nennen. Die Fa. macht aber, gerade im Geschäftsbereich "Feuchtig im Keller, sehr viel Werbung.


    - Kondensat/Taupunkt


    Auf einer Homepage habe ich einen Taupunkt/Kondensatrechner gefunden.Hier wurde ausführlich beschrieben, welche Daten wie ermittelt werden. Danach den Rechner mit den Daten füttern und das Ergebnis wird angezeigt.


    - Welche Raumlufttemperatur hat der Raum im UG? Wo wird der Raum im EG auf welche Raumlufttemperatur geheizt? Aus welchem Material besteht die Außenwand im EG. Welche Oberflächentemperatur hat die innere Oberfläche jetzt in diesem Moment? Und wie kalt ist sie in der Ecke, knapp über dem Fussboden?


    Messwerte heute 1100 Uhr


    Temperatur im UG 12 Grad.


    EG Raumlufttemperatur eingestellt auf 20 Grad. 2 Heizkörper im Raum unter den Fenstern.


    Außenwand im EG besteht aus KSV 150/II 24cm stark. Außenwand KG besteht aus KSV 150/II 36,5cm stark.

    KG waagerechte Isolierung 1 Schicht über Kellersohle und 1 Schicht unter Kellerdecke mit 500er Bitumenpappe im Mörtelbett.

    Isolierputz 2x mit Inertol gestrichen


    Temperatur in der Ecke EG knapp Fussboden 12,9 Grad


    Temperatur Wand EG in 40cm Höhe 15,8 Grad


    Temperatur KG (unterhalb Kinderecke) Ecke Kellerwand/Decke 9 Grad


    Blöd ist für uns darüber hinaus, dass wir Fotos des eigentlichen Schadens in der Spielecke nicht sehen...



    Ich weiss, aus der Ferne kann man keine Diagnosen stellen. Trotzdem bin ich dankbar für alle Tipps die ich evtl. selbst nachsehen bzw. abstellen kann. Natürlich auch einen Fachberater aufzusuchen.

    Aber ich komme nochmals auf die Firmen zurück die hier vor Ort waren. Keiner hat eine Garantie gegeben, nur Gewährleistung auf seine Arbeit.


    Deshalb strebe ich an, so weit wie ich kann, dieses Problem selbst in den Griff zu bekommen.

    2 Mal editiert, zuletzt von Skeptiker () aus folgendem Grund: Umbrüche entfernt und Kursivsatz angepasst

  • -bekannt aus Funk und Fernsehen


    Ich möchte keine Namen hier im Forum nennen. Die Fa. macht aber, gerade im Geschäftsbereich "Feuchtig im Keller, sehr viel Werbung.

    Da wäre ich vorsichtig, diese Werbungskosten müssen erst mal wieder reinkommen...

  • Deshalb strebe ich an, so weit wie ich kann, dieses Problem selbst in den Griff zu bekommen.

    Du wirst es nicht selbst machen können. Du brauchst definitiv einen Fachmenschen, sprich, einen Sachverständigen, der das Problem untersucht und findet und Dir Lösungen aufzeigt. Erst dann geht man mit diesem Wissen zu Firmen, die das umsetzen können. Das kannst Du allein nicht stemmen und vor allem nicht umsetzen, so gut Du auch als Heimwerker sein magst.


    Das mit der Firma mit viel Werbung würde ich schnellstens vergessen. Wer es nötig hat viel Werbung zu machen, hat anders wo Defizite. Such Dir eine seriöse Firma vor Ort, aber erst wenn der Sachverständige weiß was Sache ist. Lass nicht irgend welche Firmen das Problem lösen. Das Forum ist voll von solchen Geschichten die schief gegangen sind.

    Du musst immer einen Plan haben. Denn wenn Du keinen hast, dann wirst Du Teil eines anderen Planes...

  • Temperatur in der Ecke EG knapp Fussboden 12,9 Grad

    :eek: ;(


    Wo lag der Wert der rel. Raumluftfeuchte??

    12,9° (ich vermute C, nicht F) ergibt wasmit dem Taupunkt? Ich würd wetten, der ist im EG bereits unterschritten.


    Hat einer Deiner Abdichterfirmen sich die Mühe gemacht, Wandtemperaturen und rLf zu messen und einzuordnen? Nein,nee.

    . Welche Sender muss man da sehen oder hören?

    HSE 24 & Co.? :P

    Meine Beiträge sind Meinungsäusserungen

  • Außenwand im EG besteht aus KSV 150/II 24cm stark. Außenwand KG besteht aus KSV 150/II 36,5cm stark.

    KG waagerechte Isolierung 1 Schicht über Kellersohle und 1 Schicht unter Kellerdecke mit 500er Bitumenpappe im Mörtelbett.

    Isolierputz 2x mit Inertol gestrichen

    danke für die Angaben.

    die Außenwand im EG hat ja, wie vorher schon beschrieben, auch noch ein WDVS.

    Die Außenwand im KG besteht - und das passt auch mit den Bildern zusammen - aus Kalksandstein.

    Interessant die Angaben zu den Sperrschichten. die untere war ja schon beschrieben worden.

    die obere finde ich interessant. Wäre das wirklich eine Sperrschicht, dann hättet Ihr ja schon eine Horizontalsperre auf Höhe der Kellerdecke. Damit wäre dann jede zusätzliche (teure) Horizontalsperre wertlos.


    würde aber auch bedeuten, dass die Feuchtigkeit von anderer Stelle kommen muss.

    Ich würde vermuten, dass die Feuchtebelastung aus einer oder vermutlich sogar mehrerer Abdichtungsproblematiken herrühren...


    Die betroffene Konstruktion ist dem Augenschein nach schon Jahrzehnte alt. das WDVS schließt direkt an die außen gepflasterte Oberfläche an.


    Hier ist der Anschluss der Treppe an der Wand erster Verdächtiger. Die Innenaufnahme in #10 zeigt auch einen schräg grob dem Treppenverlauf folgende Verfärbung der Innenoberfläche. Sollte das so sein und die Belastung auf eine unzureichende Andichtung des Treppenbelags zurückzuführen sein, ist anzunehmen, dass auch die oberste Stufe, auf Höhe oder ggf. sogar oberhalb der vorgenannten Abdichtung, nicht regelkonform abgedichtet ist.


    Der Pflasterbelag scheint - aus der neuer aussehenden Verfugung zu schließen - vor nicht allzu langer Zeit neu verlegt worden zu sein. dessen Oberkante steigt zur Tür hin an (verglichen mit dem Verlauf des Sockelprofils). Damit haben wir u.U. eine erhebliche Schlagregen und Spritzwasserbelastung des Sockelbereichs. Wie das Sockelprofil ausgebildet ist, wissen wir nicht. Es scheint aber alle 1,5 bis 2m einen Stoß zu haben.

    Ich persönlich würde ernsthaft hinterfragen, ob der Pflasterbelag fachgerecht an die Außenwand angedichtet wurde. Möglicherweise sah der Geländeverlauf vorher etwas anders aus? hier haben wir jedenfalls einen Pflasterbelag, dessen Oberfläche sogar oberhalb des Sockelprofils liegt. Zusätzlich ist der Belag bis an das WDVS problematisch.


    Es klingt etwas hart, aber ich würde nicht ausschließen, dass man möglicherweise von außen eine Bauteilöffnung vornehmen muss: Pflasterbelag raus - aufgraben - WDVS partiell entfernen - fachgerecht abdichten und 1x alles neu.

  • Hallo Klue,


    Wie lange besitzt Ihr dieses Haus schon?

    ist es zutreffend, dass der Pflasterbelag neu verlegt wurde? Wenn ja: kannst Du nähere Informationen zum Anschlussdetail des Pflasterbelags machen und wie es ggf. vorher ausgesehen hat?

    Kannst Du Informationen zu vergangenen Baumaßnahmen oder Änderungen in diesem Bereich machen?


    magst Du Dir mal die Mühe machen, eine möglichst maßstäbliche Skizze von der Ist-Situation anzufertigen?

    Interessant ist dabei auch die Höhenlage des Fußbodens innen und außen im Verhältnis zueinander.


    Wie alt ist das WDVS? In welche Himmelsrichtung ist die betroffene Wand orientiert? gibt es hier viel Schlagregen? Mache mal ein paar Fotos vom Anschluss des Fensters an den Außenputz, insbesondere an die Fensterbank außen?


    Was ist das für ein Kasten innen in der Außenwand-Ecke? Auf einer Außenaufnahme meine ich eine Attikaverblechung an diesem Anbau zu erkennen. Gibt es hier vielleicht einen innenliegenden Dachablauf? nur im Keller sieht man keinen Ablauf mehr...

    Wir müssen hier wirklich versuchen, alles zu beleuchten...

  • Zunächst besten Dank an alle für die Bereitschaft mir zu helfen.


    Wir besitzen das Haus seit 07.2023 mit Einzug 10.2023.

    Der Pflasterbelag ist nicht neu. An der Außenanlage wurde nichts gemacht.

    Wie alt das WDVS ist kann ich nicht sagen.

    Nach Unterlagen, die mir vorliegen, ist nichts erkennbar.


    Hier ein Foto vom Objekt von oben eingenordet.

    Hier kann man Altbau und Anbau erkennen. Auch die Ecke mit Kellerabgang.


    Das Flachdach wurde im Sommer 2023 von Grund auf neu aufgebaut. Unter anderem war es undicht, an einer anderen Stelle, und hatte keine Neigung zum Ablauf.


    Den Kasten den du meinst finde ich jetzt nicht. Welches Bild war das ?


    Habe noch vor dem Schnee diese Aufnahme gemacht. Ich meine laienhaft, blanken Stein unter dem Blech zu sehen und Übergang Treppe/Hauswand schadhaft.


    Der Kellerabgang hat mittig im Boden einen Abfluß der frei ist.



    Die anderen Bilder werde ich morgen machen.

  • Ich meine laienhaft, blanken Stein unter dem Blech zu sehen und Übergang Treppe/Hauswand schadhaft.

    Und ich sehe FACHMÄNNISCH eine gerissene Fugenflanke, die ein super "Einfallstor" für Niederschlag ist

    Hier ein Foto vom Objekt von oben eingenordet.

    Also genau die Süd-West-Ecke ;( (Wetterseite)

    Meine Beiträge sind Meinungsäusserungen

  • wie kann man mit dem Werten einen Rechner füttern und einen Taupunktwert erhalten?

    Da fehlt noch ein sehr Wichtiger Parameter = rF

    öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für das Maurer- und Betonbauerhandwerk

  • Das ist Mauerwerk beidseitig. Vorhang mal beiseite geschoben.



    Hier nochmal die Bauzeichnung.


  • ah, offensichtlich eine Heizkörpernische... Danke!

    Am Rande: ich meinte das, was sich hinter dem linken Vorhang versteckt, ist hier aber schon klar geworden... wohl kein versteckter Insatallationsschacht.


    Was ist denn das, was hier im EG-Grundriss mit an der Außenwand zu Außentreppe hin mit 20/20cm vermaßt ist?

  • ah, offensichtlich eine Heizkörpernische... Danke!

    Am Rande: ich meinte das, was sich hinter dem linken Vorhang versteckt, ist hier aber schon klar geworden... wohl kein versteckter Insatallationsschacht.


    Was ist denn das, was hier im EG-Grundriss mit an der Außenwand zu Außentreppe hin mit 20/20cm vermaßt ist?

    Das ist der Abfluß. Pfeilrichtung bis vor der Tür.

  • Der Wohnraum ist ja schon allein im Grundriss geometrisch eine ziemliche Kühlrippe



    und dann darunter der ungeheizte Kellerraum und das Flachdach oben drauf. 5 von 6 der Seiten des Raumkubus sind Außenseiten!


    Was ist das blau umkringelte? Es sieht aus wie der Dachdurchbruch für den Flachdachablauf!

    mit Gruß aus Berlin, der Skeptiker


    Der Betreiberverein dieses Forums freut sich über Spenden von Fragenden, denen hier kostenlos geholfen wurde. Kurze Wege führen über Paypal oder eine Banküberweisung. Beiträge und Beitragsteile als Moderator ab 04/23 kursiv gesetzt.

  • Der Wohnraum ist ja schon allein geometrisch eine ziemliche Kühlrippe:



    Was ist das blau umkringelte? Es sieht aus wie der Dachdurchbruch für den Flachdachablauf!

    Da sollte mal ein Kamin hin. Wurde aber von der Baubehörde nicht genehmigt und deshalb nicht verwirklicht.