Hallo,
bei mir wurden 4 Dachfenster gewechselt vor einiger Zeit (Dachgeschosswohnung, Haus aus den 60er). Es gab weder Asbest Dämmung noch Faserzement. Zumindest waren keine Fasern erkennbar als der Fensterstock ausgebaut wurde. Auch laut Arbeiter der die Fenster montiert hat. Nun meine Fragen:
1.
Besteht beim Fenstertausch ein Risiko (wenn man nicht gerade Asbest-Dämmung oder Asbestziegel hat)? Wurde Asbest im Beton der Wände verwendet? Außer gelben Schaum und Zement/Beton habe ich in den offenen Wandstellen nicht sehen können.
2.
Das Dach selbst besteht, wie ich verstehe aus Betonsteinen. Kann mir dies jemand anhand der Bilder bestätigen?
3.
Wie es aussieht, ist die Decke der Dachgeschosswohnung ein Leichtbau. Die Feuermelder halten kaum. Ist in Privathäusern mit Leichtbauplatten aus Asbest (Promabest) zu rechnen zwecks Brandschutz des Daches oder eher weniger, da diese eher in öffentlichen Gebäuden verbaut wurden? Anbei Bilder von einer solchen Platte. Ich hoffe jemand kann da was erkennen. Ich bräuchte nur eine Abschätzung eines geschulten Auges.
Vielen Dank im Voraus!