Hintergrund meiner Frage:
Mit der Abdichtung gegen drückendes Wasser, Wandfläche mit Abdichtung gegen drückendes Wasser, umlaufend ca. 1,00 hoch wurde uns suggeriert, dass es recht sicher ist, dass wir gegen drückendes Wasser geschützt seien. Wasserdichte Ausführung des Kellers wegen drückenden Wasser. Ich weiß inzwischen, dass es nicht die versprochene (leider nur mündlich) gegebene Zusage der Weißen Wanne war von unserem GU, den es nicht mehr gibt. Aber was kann man denn wirklich erwarten von dieser Ausführung bei Lehmboden und einem Kanal, der sehr hoch liegt und eine Hebeanlage im Keller damals erforderte?
Ich freu mich über jeglichen Input. Wir sind nach dem zweiten Wasserschaden seit 2017 im Keller immer noch an der Ursachenforschung mit Sachverständigen. Das Wasser sammelt sich nach der Trockung 2017 und Renovierung in 2019 als alles trocken erschien, inzwischen wieder unter dem Estrich bzw. auch in der Dämmung darunter. Das Wasser kommt also vermutlich von außen. Baujahr 2002/2003. Keller Beton, Holzhaus.
Unser Fachmann für die Leckage scheint überfordert von der Situation.
Habt ihr noch Ideen?
Danke und lG,