Abdichtung unter Fliesen, Reparatursysteme ?

  • In Bädern mit bodengleicher, gefliester Dusche ist ja eine Abdichtung im ganzen Raum gefordert, auch an den Wänden hochgezogen.

    Wie ggf, bekannt, muss bei mir aufgrund eines Wasserschadens getrocknet werden, daher sollen Löcher durch den Estrich gebohrt werden.


    Mir ist hier aus dem FOrum geläufig, dass man so eine Adichtung nicht mehr reparieren kann.


    Das Bad ist großformatig, mit Feinsteinzeug Deckenhoch gefliest.


    Muss das nun alles einmal neu?!

  • Selektiv Fliesen heraus nehmen wird gehen. Ob es den selben Brand noch gibt, ist eher unwahrscheinlich. Ich denke, aus optischen Gründen wird es auf einmal Neu hinauslaufen.

  • Aber was ist mit der Abdichtung??? die kann man ja, soweit ich weiß, nicht fachgerecht reparieren.

    Ich wüsste jedenfalls nicht, wie man die „Abdichtung im Verbund“ beim Herausnehmen der Fliesen sicher nicht beschädigen würde., sind beide doch innig miteinander verklebt.

    mit Gruß aus Berlin, der Skeptiker


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  • Ich wüsste jedenfalls nicht, wie man die „Abdichtung im Verbund“ beim Herausnehmen der Fliesen sicher nicht beschädigen würde.

    Die Abdichtung hat mit einem Vebund wenig gemein. Das Bohrloch würde ich mittig der Fliese ansetzen. Nach dem Trocknen wird die gesamte Fliese innerhalb der schmalen Fuge aufgeschnitten und der Rest bis zur Fuge mechanisch fertig entfernt. Jetzt gibt es genügend Platz, um die Abdichtung wieder zu erneuern. Danach wieder die Fliese rein und Verfugen. Sicher bleibt ein Farbunterschied, aber nach so einem Wasserschaden hat man ja auch eine Geschichte zu erzählen.

  • Die Abdichtung hat mit einem Vebund wenig gemein. Das Bohrloch würde ich mittig der Fliese ansetzen. Nach dem Trocknen wird die gesamte Fliese innerhalb der schmalen Fuge aufgeschnitten und der Rest bis zur Fuge mechanisch fertig entfernt. Jetzt gibt es genügend Platz, um die Abdichtung wieder zu erneuern. Danach wieder die Fliese rein und Verfugen. Sicher bleibt ein Farbunterschied, aber nach so einem Wasserschaden hat man ja auch eine Geschichte zu erzählen.

    Und wie breit bekommst Du damit sicher die neue Abdichtung auf die alte?

    mit Gruß aus Berlin, der Skeptiker


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  • Und wie breit bekommst Du damit sicher die neue Abdichtung auf die alte?

    Meinst du um das Bohrloch oder um die Fuge? Um das Bohrloch abzudichten, empfehle ich in der Mitte der Fliese zu bohren. Für die Herausnahme der gesamten Fliese muss die Abdichtung nicht zerstört werden.

  • Meinst du um das Bohrloch oder um die Fuge? … Für die Herausnahme der gesamten Fliese muss die Abdichtung nicht zerstört werden.

    Wie bekommst Du die Fliese heraus, ohne die Abdichtung zu zerstören, auf welcher sie klebt?

    mit Gruß aus Berlin, der Skeptiker


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  • Die Antwort sollte der Klebstoffhersteller liefern. Ich würde es mit einem heißen Draht machen.

    Nur damit ich Dich richtig verstehe: Den gesamten mit großformatigen Fliesen belegten Boden eines heimischen Bades willst Du so von den mineralisch verklebten Fliesen befreien, ohne die Abdichtung im Verbund (z.B. Sopro Fächendicht) darunter zu zerstören? Nach

    Das Bad ist großformatig, mit Feinsteinzeug Deckenhoch gefliest.

    würde ich von einem Plattenformat von mind. 60 cm x 60 cm ausgehen.

    mit Gruß aus Berlin, der Skeptiker


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  • Nur damit ich Dich richtig verstehe: Den gesamten mit großformatigen Fliesen belegten Boden eines heimischen Bades willst Du so von den mineralisch verklebten Fliesen befreien, ohne die Abdichtung im Verbund darunter zu zerstören?

    Nein, ich will nur die parziell auftretenden Bohrlöcher, die zum Trocken des Fußbodens benötigt werden, handwerklich abdichten.

  • Nein, ich will nur die parziell auftretenden Bohrlöcher, die zum Trocken des Fußbodens benötigt werden, handwerklich abdichten.

    Und wie bekommst Du die großformatigen Fliesen ab? Die Abdichtung wird ja exakt an der Leibung des Bohrlochs abgetrennt werden, so dass Du unter die Fliese musst, oder?

    mit Gruß aus Berlin, der Skeptiker


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  • Und wie bekommst Du die großformatigen Fliesen ab?

    Geht das nicht sogar zerstörungsfrei durch Erhitzen, unter Zuhilfenahme einer "Fliesenlöserhaube"?

    Durch die Ausdehnung dehnt sich die Fliese aus und löst sich quasi fast von alleine von ihrem Kleber.

  • Geht das nicht sogar zerstörungsfrei durch Erhitzen, unter Zuhilfenahme einer "Fliesenlöserhaube"?

    Durch die Ausdehnung dehnt sich die Fliese aus und löst sich quasi fast von alleine von ihrem Kleber.

    Möglich, bei derzeitigen schmalen Fugen eher unwahrscheinlich. Und, Ergänzung, die Haube funktioniert nur bis 320/320 mm. Ist eventuell nicht Großformat.

  • Geht das nicht sogar zerstörungsfrei durch Erhitzen, unter Zuhilfenahme einer "Fliesenlöserhaube"?

    Rother bietet die für Fliesenformate bis 33 cm x 33 cm an - hier geht es um ein

    ... Plattenformat von mind. 60 cm x 60 cm ...

    Und die Fugen werden aufgeschnitten, das heißt bis an die Ränder der Nachbarfliesen gibt es keine intakte Abdichtung mehr.

    mit Gruß aus Berlin, der Skeptiker


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  • Geht ja nur um die Fuge

    Nur mal so am Rande als Laie... Multitools gibts auch mit Schnitttiefen Begrenzer.

    So ein Wunderding ist wirklich ein "Feines" gerät. ;)


    Bei großformatigen Platten?

    Ja nur für die Fuge um die großformatige Platte aber vor dem Zertrümmern... habe das bei einer kleinen Fliese als Laie mal gemacht hat bestens funktioniert.


    Um das Bohrloch herum mit dem Hammer zertrümmern. Am Rand zur Fuge mit einer geeigneten Säge trennen.

  • https://www.gerdweber.de/ZFP_02-2014-S._26-29.pdf


    Schwierig erscheint mir, wie der Fliesenkleber im Anschluß an die beibehaltenen Fliesen herunterzuschleifen ist, ohne die Verbundabdichtung zu beschädigen. Denn die Verbundabdichtung soll ja, um dauerhaft zu funktionieren, eine naht- und lückenlose Haut, also eine wasserdichte Wanne, ergeben.


    Fragen: Wie bekommt man die reparierte Abdichtungsfläche mit Überlappung (!) an die Verbundabdichtung unter den beibehaltenen Fliesen angeschlossen? An den Rändern zu den beibehaltenen Fliesen nur so viel Kleber herunterschleifen, dass die Abdichtung nicht tangiert wird, und die Reparatur-Abdichtung über den an den Rändern verbliebenen Kleber hinwegführen??


    Interessant vielleicht auch dieser Forschungsbericht


    https://www.tece.com/sites/default/files/media-documents/main/2018-02/Sonderdruck_OFI_TGA_DS060_001_43_a.pdf


    der aufzeigt, was sich unter den Fliesen einer bodentiefen Dusche an Belastung mit Sickerwasser abspielt.


    Danach müßte die Reparatur im Anschluß von neuer zu den verbleibenden Fliese von einem " Uhrmacher " ausgeführt werden. Selbst der würde wohl kaum eine Gewähr für die Dichtigkeit übernehmen.


    Steht denn wenigstens fest, dass keine Leckagen an der Verbundabdichtung ursächlich für den Wasserschaden waren und dass das Wasser im und unter dem Estrich auch mit Sicherheit durch das angedachte Trocknungsverfahren ( vermutlich im sog. kombiniertes Verfahren- Einblasen und Absaugen - ) beseitigt wird.


    Was ist denn mit der Leitungswasserversicherung? Warum ersetzt die den entstandenen Schaden nicht? Vor rund einem Jahr habe ich in einem ähnlichen Fall nach längerer Erklärung zumindest rund 70% für eine Totalsanierung der bodentiefen Dusche von der Versicherung ersetzt bekommen.

  • Schwierig erscheint mir, wie der Fliesenkleber im Anschluß an die beibehaltenen Fliesen herunterzuschleifen ist, ohne die Verbundabdichtung zu beschädigen

    dito!


    würde ich von einem Plattenformat von mind. 60 cm x 60 cm ausgehen.

    60x80



    Steht denn wenigstens fest, dass keine Leckagen an der Verbundabdichtung ursächlich für den Wasserschaden waren und dass das Wasser im und unter dem Estrich auch mit Sicherheit durch das angedachte Trocknungsverfahren ( vermutlich im sog. kombiniertes Verfahren- Einblasen und Absaugen - ) beseitigt wird.


    Was ist denn mit der Leitungswasserversicherung? Warum ersetzt die den entstandenen Schaden nicht? Vor rund einem Jahr habe ich in einem ähnlichen Fall nach längerer Erklärung zumindest rund 70% für eine Totalsanierung der bodentiefen Dusche von der Versicherung ersetzt bekommen.

    Details und weitere Diskussion zum Wasserschaden in diesem Thread.
    Kurz: Ursächlich ist Riss in einem Fitting in der WW-Leitung.
    Aber zum Trocknen muss man natürlich unter die Abdichtung.
    Ob und was die vorhandene Versicherung zahlt ist noch unklar. Ich gehe nur gern vorbereitet in solche Diskussionen.
    Bitte keine Parallel-diskussion zum Wasserschaden und der beseitigung hier, sondern im entsprechenden Thread.

  • Also die auf die Sanierung nach Wasserschaden spezialisierte Firma war gestern da.
    Die erste Aussage zum Bad war, dass eine Komplettsanierung nicht zwnagsläufig notwendig ist.

    Die Fliesen werden mit viel Sorgfalt ausgebaut, so dass die Abdichtung und die Eckbänder nicht beschädigt werden.
    Anschließend wird der Fliesenkleber lokal entfernt ohne die Abdichtung zu beschädigen und dann mit neuer Abdichtung "darüber" gearbeitet...

    Laut Aussage konform mit der Abdichtungsnorm und ohne Gewährleitungsausschluss.

    Mit dem Hinweis, dass es auch mal sei kann dass der beschädigungsfreie Ausbau nicht klappt, und man dann doch an die Fläche ran muss...


    Eure Meinungen dazu?

  • konform mit der Abdichtungsnorm

    Ich wüsste nicht, dass irgendwo in der DIN etwas zur Reparatur von nicht bituminösen Abdichtungen steht.

    Nun könnte man den Nicht-Ausschluß einer Reparatur als Genehmigung durch die Hintertür deuten - was nicht verboten ist, ist erlaubt. :P oder :motz2:

    Klar, wenn kein Schaden bemerkt wird oder keiner auftritt, können die sich gegenüber der Versicherung als große Macker darstelllen: Seht her, was WIR können.

    Trotzdem:

    MIR wär das Risiko einer nicht bemerkten Beschädigung zu groß.

    Meine Beiträge sind Meinungsäusserungen

  • Hallo zusammen,

    muss mich hierzu nochmal melden.
    Sitaution ist, dass ich nun irgendwie weiter machen muss. Die Trocknung nähert sich dem Ende.
    Die Trocknungsfirma hat nun ein Angebot für die Reparatur gemacht:

    c


    Abgesehen von den Kosten wäre es auch mir natürlich lieber man müsste die Fliesen im Bad total entfernen.
    Denn dazu müsste man ja alle Bodenfliesen, im Duschebereich bis auf Deckenhöhe und im Rest des Bades zumindest die erste Fliese entfernen, neu Abdichten und wieder Fliesen. Da es die Fliesen nicht mehr gibt, müsste man mit einem grausamen Mix leben oder auch noch den Rest neu machen.

    Die Frage ist auch: Zahlt die Versicherung in so einem Fall alles? Ich hab schon von diversen Seiten gehört dass man da immer einen Teil selbst tragen muss. Eric ?

    Mir ist auch klar, die Firma tut sich leicht, nach 5 Jahren spätestens aus der Gewährleistung raus. Für mich muss das aber mind 20J halten und auf nochmal Wasserschaden hab ich wenig Lust !

    Ralf hat schon klar gesagt, ihm wäre das Risiko zu hoch (das hätte ich wahrscheinlich, wäre ich nicht KONKRET betroffen, auch gesagt...).

    Was meinen die anderen?

    Vielleicht auch Fliesenleger, die mit solchen Abdichtungen Erfahrung haben und Einschätzen können ob man das mit einigermaßen sicher hinbekommen kann?

  • Ralf hat schon klar gesagt, ihm wäre das Risiko zu hoch

    Das hab ich nicht als Theoretiker und Schreib-/Bleistifttäter gesagt, Sondern mit einigen Jahren Sanierungserfahrung, auch im Wasserschadenbereich. ;)

    Und mir ist kein Fall von erfolgreicher "Reparatur" (vulgo Flickschusterei) bekannt.

    Ich weiß, das ist weder gerichtsfest noch hat das vor Schadenabteilungen von Versicherungen Bestand. :(

    Meine Beiträge sind Meinungsäusserungen

  • gehört dass man da immer einen Teil selbst tragen muss

    Ohne Eric vorzugreifen, kenne ich das auch so. Nennt sich wohl Werterhöhung oder so und ist in meinen Augen auch nachvollziehbar.

    Was meinen die anderen?

    Auch ich könnte mit der Ungewissheit, was da noch alles unter den Fliesen vor sich hin bröselt, nicht ruhig leben.

    Bei der Neuinstallation würde ich alle unzugänglichen Fittinge vermeiden und die Objektanschlüsse durchschleifen. Bei allen Kunststoffen und Kunststoff-Metall-Mixen bin ich im Trinkwasserbereich inzwischen geheilt und bestehe auf Edelstahl.




    Wenn Dich ein Laie nicht versteht, so heißt das noch lange nicht, dass du ein Fachmann bist.



    M.G.Wetrow

  • Bei der Neuinstallation würde ich alle unzugänglichen Fittinge vermeiden und die Objektanschlüsse durchschleifen. Bei allen Kunststoffen und Kunststoff-Metall-Mixen bin ich im Trinkwasserbereich inzwischen geheilt und bestehe auf Edelstahl.

    Was sind die Nachteile der Verbundmaterialien?

    mit Gruß aus Berlin, der Skeptiker


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  • Auf die Antwort bin ich auch gespannt. Mit Verbundrohren habe ich bisher, also in den letzten gut 20 Jahren, durchweg gute Erfahrungen gesammelt, sowohl bei Heizung als auch Trinkwasser, gepresst und verschraubt. Nicht vergleichbar mit den Kunststoffrohren aus den 1970er und 80er Jahren. Ich frage mich ob das nur Glück war, denn in Massen habe ich die nicht eingesetzt.

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    .

  • Nennt sich wohl Werterhöhung oder so und ist in meinen Augen auch nachvollziehbar.

    das mag bei einem schon 30 Jahre alten Bad durchaus nachvollziehbar sein..

    wahrscheinlich wird das irgendwie mit Abzug Neu-für-alt geregelt.
    Gerade mal in der Tabelle nachgeschaut, bei Fliesenboden geht man von 30, bei Wandfliesen von 40 Jahren Nutzungsdauer aus.
    Sprich, ich müsste 7/30 bzw 7/40 selbst tragen...


    Auch ich könnte mit der Ungewissheit, was da noch alles unter den Fliesen vor sich hin bröselt, nicht ruhig leben.

    den Gedanken weitergedacht müsste ich das Haus einmal entkernen... :eek: Gibt ja noch ein Bad, ein WC, Küche, Waschküche... überall das gleiche Zeug verbaut.

  • Naja, ich kenne aus Erfahrung, das Versicherungen keine Sanierung zahlen, sondern die Reparatur.


    Und ich kann mir nicht vorstellen, das eine BAdsanierung gezahlt wird, weil an der Abdichtung ein Loch ist das man flicken könnte.

    NAtürlich ist es eine Frage des Feingefühls, aber der Fliesenkleber Bestand ist auf der Abdichtung. wird der Fliesenzleber zu 90% entfernt, ist es tortzdem möglich die neuen Fliesen zu verlegen.

    Eine Abdichtung an der Ausenwand kann man auch reparieren ohne das ganze Haus nochmal neu abzudichten.


    Zusätzlich gesagt sei: Nur weil eine neue Abdichtung vorhanden ist, schützt diese nicht vor weiteren Wasserschäden. Die bisherige hat das ja auch nicht verhindert, oder? X/

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