Welche Funktionen sind um Smarthome gewünscht? - eine Umfrage

  • Liebe/r SmartHome-Enthusiast/in,


    Ich lade dich herzlich ein, an meiner Umfrage für meine Bachelorarbeit teilzunehmen (alles ANONYM und ohne Anmeldung) und deine Perspektive zum Thema Smarthome zu teilen.

    Thema ist, welche Smarthome Funktionen gewünscht sind oder möglicherweise sogar bereits umgesetzt sind. Soll die Kaffeemaschine schon beim Klingeln vom Wecker angehen?


    📊 Deine Teilnahme dauert nur wenige Minuten! Auch wenn du noch kein Smarthome hast, kannst du an der Umfrage teilnehmen.


    Vielen Dank im Voraus für deine Teilnahme!


    Umfrage -> https://forms.gle/TcpJDXoirJcJgjTJ6


    Herzliche Grüße

    Max

  • Lieber smarter smartie,


    das ist keine Umfrage, sondern Du suchst anscheinend Leute, die Deine Hausaufgaben machen.


    Zu Deinen Beispielen meine Antworten in blau:

    • Wenn ich morgens aufstehe, soll die Kaffeemaschine vorwärmen: Wer braucht eine vorgewärmte Kaffeemaschine mit abgestandenem Wasser?
    • Wenn ich das Bad betrete, soll dort automatisch das Licht angehen und dieses soll erst wieder ausgehen, wenn ich das Bad verlasse: Der Bewegungsmelder ist längst erfunden und funktioniert bestens ohne smart home.
    • Das Heizungssystem soll meine Arbeitszeiten kennen und dementsprechend heizen: In einem Niedrigenergiehaus mit Flächenheizung und Wärmepumpe ist eine Herunterregeln der Heizung i.d.R. kontraproduktiv. Außerdem lassen sich diese Zeiten schon seit Jahrzehnten an der Heizung einstellen.
    • Das Bewässerungssystem wird aktiviert, wenn der Boden zu trocken ist: Geht ganz ohne smart home, auch schon ewig.
    • Wenn die Sonne untergeht, sollen die Jalousien schließen: Geht ganz ohne smart home, auch schon ewig. Nennt sich Astroschaltung.
    • Die Heizung fährt runter, wenn ich ein Fenster öffne: siehe auch 3, Flächenheizung ist dafür viel zu träge.

    Nichts für ungut, aber Du solltest Dir erst mal selbst smarte Gedanken machen.

    __________________
    Gruß aus Oranienburg
    Thomas

  • Hehe... Außerdem ist das Smart Home und KNX und Gedöns auch schon erfunden. Anbindung per App zum Handy gibt es auch schon. Also wenn Studenten der Informatik, Ingenieure usw das heute nicht wissen, wie bitte soll Deutschland Hochtechnologiestandort bleiben? Das weiß selbst ich oide Boomerin... X/

    Du musst immer einen Plan haben. Denn wenn Du keinen hast, dann wirst Du Teil eines anderen Planes...

  • Eine Espressomaschine (herkömmlicher Bauart) darf schon mal 15 -30 min aufheizen. Das ging und geht allerdings auch mit Zeitschalter. Wenn ich dann doch früher vor der Maschine stehe, will ich nicht erst mein Smartphone suchen müssen um Spannung an die Dose zu bekommen. Und die Rolladen mache ich hoch und runter, wenn ich das will. Ich bin wohl kein Smartphone Kunde.

  • an ein paar Stellen wünsche ich mir tatsächlich die Umsetzung von smarten Lösungen bzw. Automatisierungen. Vor 20 Jahren, als wir gebaut haben, hat das für uns noch keine Rolle gespielt.

    jetzt überlege ich, eine Nachrüstlösung mit einzelnen Schaltern, Fühlern etc. nachzurüsten.

    Wichtig wären mir recht einfache Dinge,

    die a) der Verbesserung des sommerlichen Wärmeschutzes dienen, z.B. eine Jalousiensteuerung mit Wind- und Sonnenwächter, Auslesen von Raumtemperaturen und Steuerung einer automatisierten Lüftung.

    und die b) der Heizungssteuerung und der Überwachung des Raumklimas dienen: Pufferspeicher-Temperatur, Raumtemperatur und -feuchte einzelner Räume und einfache Regelung.

    dabei würde für mich auch eine Rolle spielen, dass ich "von außen" eingeschränkt Messwerte einsehen und ggf. eingreifen kann. Der Themenbereich Raumklima dient aber auch meinem persönlichen Interesse.


    Ein paar der genannten Dinge gingen auch ohne "smarte" Elemente. Für eine Nachrüstlösung bieten heute angebotene Produkte aber eine sehr einfache Umsetzbarkeit.

    Alle anderen funktionen sind nette Gimmiks, die ich nicht wirklich brauche... Zu viel Technik will ich nicht...

  • Für eine Nachrüstlösung bieten heute angebotene Produkte aber eine sehr einfache Umsetzbarkeit.

    Problematisch sind aus meiner Sicht nicht die Verfügbarkeit solcher Nachrüstlösungen, sondern das Fehlen eines einheitlichen Kommunikationsstandards, der für Endbenutzer "nutz- und handhabbar" ist.

    Die dazu verfolgten Ansätze sind bisher immer wieder irgendwo im Sande verlaufen oder fristen ein trauriges Dasein als kostenintensive Spielwiese für Freaks und Experten (von KNX, EEBUS, Zigbee, Zwave, Loxone, homematic,homekit... bis hin zu Matter)

    Mit technischen Verständnis und viel Zeit bekommt man fast alles irgendwie verbunden, aber für den Normalgebrauch sind auch solche "übergreifenden Lösungsansätze" (wie Modbus, MQTT, iobroker, raspberry....) nicht praxistauglich.

  • Vielleicht sollte - und gerade für eine Batchelorarbeit - geklärt werden, was der Unterschied ist zwischen "Automatisierung einzelner Abläufe im Haus", "Hausautomatisierung" und "SmartHome".


    Zu Deinen Beispielen meine Antworten in blau:

    • Wenn ich morgens aufstehe, soll die Kaffeemaschine vorwärmen: Wie soll das gehen? Die meisten Kaffeemaschinen legen los, sobald der EIN-Taster gedrückt wird. Fast alle Kaffemaschinen machen nach dem "Strom-Einschalten" nix. Gar nix. Wegen: Regelfall: Stromausfall
    • Wenn ich das Bad betrete, soll dort automatisch das Licht angehen und dieses soll erst wieder ausgehen, wenn ich das Bad verlasse: Meine Hand berührt automatisch den Lichtschalter. Manchmal auch nicht - wenn mir Licht zu hell wäre. Erkennt die Anwesenheitsprüfung auch, ob ich in der Dusche stehe?
    • Das Heizungssystem soll meine Arbeitszeiten kennen und dementsprechend heizen: Jede alte Gas-/Ölheizung hat programmierbare Absenkzeiten. In der Regel haben alle "elektrischen Thermostate" Steuerungsmöglichkeiten. Selbst Fritz!Thermostate können das und lassen sich auch von außen per Handy nachregeln, übersteuern oder boosten.
    • Das Bewässerungssystem wird aktiviert, wenn der Boden zu trocken ist: Gibt da so schicke Bewässerungskugeln aus Glas und/oder Baumwollfäden
    • Wenn die Sonne untergeht, sollen die Jalousien schließen: Wozu? Moderne Fenster sind gut genug gedämmt. In den Obergeschossen sind Rolläden eher selten zu finden. Etwas Licht und Geräusche wären für mich OK. Will mich ja nicht isolieren. Geh' ich ins Bett, drücke ich die ZU-Taste. Für die Regelung AUF-ZU bei Abwesenheit gibt es Steuerelemente, Zeitschalturgen u. ä.
    • Die Heizung fährt runter, wenn ich ein Fenster öffne: das erkennen moderne Thermostate automatisch. Stoßlüften sollte sowieso nicht länger als 1-2 Minuten dauern, wegen der Auskühlung von Wänden, Fußböden und Mobiliar. Wer länger lüstet, dreht die Thermostate lange vor dem Lüften runter. In modernen und modernisierten Häusern sollte die Grund-Lüftung "nutzerunabhängig" gemäß DIN 1946-6 2009-05 Kap. 5.3.6.2. erfolgen..

    Nur mal abgenommen, es würde alles o.g. automatisiert werden und über eine zentrale Steuereinheit geregelt und gesteuert werden - wie sieht dann die Funktionsfähigkeit der Anlagen aus, wenn das Steuersystem 'mal ausfällt (Softwarefehler, Hardwarefehler, Virus, Hackerangriff, Absturz durch Stromausfall während eines Updates, o. Ä.)?


    Welche Firewall / UTM soll zum Einsatz kommen?

    Eine Handvoll Thermostate kann ich über die Fritzbox vom Handy aus steuern. Der Schaden, wenn sich da jemand mit reinhängt, hält sich in Grenzen.

    Bei der Automatisierung von mehreren wichtigen Hausfunktionen und elektrischen Geräten mit hoher Heizleistung sollte die Steuerung und der Zugriff sehr gut abgesichert sein.

    Cloudfunktionen, deren Server in China steht wären mir da suspekt.

    Bei Fritz!DECT Thermostaten habe ich uneingeschränkten Zugriff auf das Gerät, kann es werktags innerhalb von max. 24h austauschen. Oder ich nutze das Backupgerät. Oder ich steuere die Thermostate durch das Bediendisplay direkt am Gerät.


    Security-Sicherheit* sollte ein wesentliches Kapitel in der Batchelor-Arbeit belegen.



    *) Das Andere wäre Safety-Sicherheit. Das müssen aber die Gerätehersteller sicherstellen.

    Gruß
    Holger
    --
    Früher, da war vieles gut. Heute ist alles besser.
    Manchmal wäre ich froh, es wäre wieder gut.
    (Andreas Marti; Schweizer)

    • Wenn ich morgens aufstehe, soll die Kaffeemaschine vorwärmen: Wer braucht eine vorgewärmte Kaffeemaschine mit abgestandenem Wasser?
    • Wenn ich das Bad betrete, soll dort automatisch das Licht angehen und dieses soll erst wieder ausgehen, wenn ich das Bad verlasse: Der Bewegungsmelder ist längst erfunden und funktioniert bestens ohne smart home.
    • Das Heizungssystem soll meine Arbeitszeiten kennen und dementsprechend heizen: In einem Niedrigenergiehaus mit Flächenheizung und Wärmepumpe ist eine Herunterregeln der Heizung i.d.R. kontraproduktiv. Außerdem lassen sich diese Zeiten schon seit Jahrzehnten an der Heizung einstellen.
    • Das Bewässerungssystem wird aktiviert, wenn der Boden zu trocken ist: Geht ganz ohne smart home, auch schon ewig.
    • Wenn die Sonne untergeht, sollen die Jalousien schließen: Geht ganz ohne smart home, auch schon ewig. Nennt sich Astroschaltung.
    • Die Heizung fährt runter, wenn ich ein Fenster öffne: siehe auch 3, Flächenheizung ist dafür viel zu träge.

    1. Haben nicht die meisten Kaffeemaschinen einen Wassertank?

    2. Die Idee dahinter war, wenn man z.B. länger auf dem Pot sitzt. Prinzipiell aber auch auf andere Räume übertragbar. Lesen am Schreibtisch,... Situation wo keine Bewegung da ist.

    3. Was ist wenn die Person eben kein Niedrigenergiehaus hat?

    4. Ja stimmt ich hätte den Fall mehr beschreiben können. Neben der Messung des Bodens könnte auch der Wetterbericht mit einbezogen werden.

    5. Ja hast du Recht.

    6. Die Heizung könnte z.B. komplett gestoppt werden, kann ja sein, dass das Fenster/Tür mehrere Stunden auf ist.


    Sollen ja alles nur Beispiele sein. Wenn du komplexere Szenarien aufgebaut hast, umso interessanter!

  • Hallo OLger MD, danke auch für dein Feedback. Es soll nur um die Funktionen gehen. Nicht womit es sich umsetzen lässt und ob das Ganze sicher ist. (Werde ich noch als Hinweis in der Umfrage ergänzen)

  • Was ist denn das für eine komische Umfrage. Das kann (darf!!! sagt der Bildungsbürger) nicht für eine Bachelor Arbeit reichen.

    Interessant mit wie wenig Informationen du Rückschlüsse auf meine Bachelorarbeit schließt. Habe doch nur gefragt ob du an meiner Umfrage teilnehmen willst.

  • Antworten wieder in blau:

    __________________
    Gruß aus Oranienburg
    Thomas

  • Vielleicht schwebt dem TE ja sowas vor?

    Ein Beitrag über ein Smarthome aus der "Sendung mit der Maus", dauert etwa sieben Minuten. Habe ihn aktuell nicht vollständig angeschaut, aber vor längerer Zeit zusammen mit meinen Kindern. Das Haus kann quasi alles automatisiert steuern, da sind auch solche Sachen wie die Kaffeemaschine und die Stereoanlage dabei. Es erkennt aber auch, ob jemand zu Hause ist oder ob die Familie das Haus verlassen möchte und schaltet dann automatisch das Licht aus und überprüft, ob alle Fenster geschlossen sind und schaltet die Alarmanlage scharf.

    Mit anderen Worten, alles was der TE abfragt, gibt es prinzipiell schon. Oder aber der Beitrag hat die Umfrage beeinflusst...

    Der Bauende soll nicht herumtasten und versuchen. Was stehen bleiben soll, muß recht stehen und wo nicht für die Ewigkeit doch für geraume Zeit genügen. Man mag doch immer Fehler begehen, bauen darf man keine. (Johann Wolfgang von Goethe, Wilhelm Meisters Wanderjahre)


    Rings um euch liegt die weite Welt: Ihr mögt euch einzäunen, aber euer Zaun wird sie nicht fern halten. (J.R.R. Tolkien, Derr Herr Der Ringe, Erster Teil: Die Gefährten)

  • Problematisch sind aus meiner Sicht nicht die Verfügbarkeit solcher Nachrüstlösungen, sondern das Fehlen eines einheitlichen Kommunikationsstandards, der für Endbenutzer "nutz- und handhabbar" ist.

    ich denke in der Tat an recht einfache Bauteile, die natürlich auch einen begrenzten Einsatzmöglichkeiten bieten: Schalter, Aktoren/Relais, Sensoren. Mein Bruder z.B. nutzt Shelly, was per Wlan kommuniziert.

    Mir geht es ja nur um ein paar einfache Funktionen und Messungen.

  • Mal davon abgesehen, dass ich die Umfrage auch deppert finde und sie im knx-user-forum.de eh viel besser aufgehoben wäre, sehe ich hier eine große Divergenz in dem, was man sich unter einem "Smarthome" vorstellt.

    Die einen denken sofort an KNX, die anderen an Smartphone Apps, die anderen an sonstige Anbieter Clouds- und Lösungen.

    Ein Haus mit KNX (oder einem anderen) als Bussystem muss nicht smart sein - ich kann damit ziemlich "dumme" Lösungen bauen, die zwar flexibler sind als eine fest verdrahete Installation (weil die Logik in Software und nicht in verlegten Leitungen realisiert ist) aber keine "Intelligenz" im klassischen Sinne.

    Anders herum kann man auch mit Inselsystemen wie einer Rolladensteuerung schon ziemliche smarte Lösungen schaffen - die auf Basis vieler Eingangsparameter ein möglichst gutes Benutzererlebnis bieten.

    Ein wie auch immer geartetes Bussystem, Gebäudeleittechnik whatsoever ist aber extrem vorteilhaft, denn so lassen sich dann eine Vielzahl von Sensorwerten zusammenbringen, und erst dann kann man - mit viel Aufwand - "smarte" Funktionen realisieren.

    Der Traum der KI, die selbstlernend erkennt was der Benutzer will und immer besser wird - ist nach wie vor ein Traum.

  • Ein Bussystem ist ja auch Voraussetzung um mit Handy irgend was im Haus steuern zu können. Ich glaube kaum, dass man jedes Teil mit WLAN ausstatten wird. Und selbst wenn, dann würde ein Standard fehlen. Es gibt so viele Hersteller von Haushaltsgeräten, dass ich mir kaum vorstellen kann, dass die je zu einem Standard finden würden. Dann hätte jedes Gerät seine eigene App. Eigentlich auch ein Schmarrn.

    Du musst immer einen Plan haben. Denn wenn Du keinen hast, dann wirst Du Teil eines anderen Planes...

  • Ich glaube kaum, dass man jedes Teil mit WLAN ausstatten wird. Und selbst wenn, dann würde ein Standard fehlen.

    mit Verlaub, liebe Frau Maier, mir scheint sie wurden von der Realität überholt ;)

    Leider IST WLAN sehr vebreitet und der Standard heißt Matter.

    Nicht dass ich das gut fände - als Gründer von OpenKNX zieht es mich in eine andere Richtung. :lach:

  • Ein Bussystem ist ja auch Voraussetzung um mit Handy irgend was im Haus steuern zu können.

    nö!

    Ich glaube kaum, dass man jedes Teil mit WLAN ausstatten wird. Und selbst wenn, dann würde ein Standard fehlen. Es gibt so viele Hersteller von Haushaltsgeräten, dass ich mir kaum vorstellen kann, dass die je zu einem Standard finden würden. Dann hätte jedes Gerät seine eigene App. Eigentlich auch ein Schmarrn.

    Die eigene App vielleicht schon, aber über wieviele Geräte schreiben wir hier und ist das daran dann ein Problem? Unsere Spülmaschine und Waschmaschine haben in der Tat eine gemeinsame App, über die mit Ihnen kommuniziert werden kann. (Nein, wir haben sie aus komplett anderen Gründen gekauft, aber das konnten sie dann zwingend auch.) Der Rest wird noch analog bedient und die Heizung braucht das nicht, weil sie eh nie abgesenkt wird. Und WLAN ist inzwischen praktisch überall vorhanden.

    mit Gruß aus Berlin, der Skeptiker


    Der Betreiberverein dieses Forums freut sich über Spenden von Fragenden, denen hier kostenlos geholfen wurde. Kurze Wege führen über Paypal oder eine Banküberweisung. Beiträge und Beitragsteile als Moderator ab 04/23 kursiv gesetzt.

  • Interessant mit wie wenig Informationen du Rückschlüsse auf meine Bachelorarbeit schließt. (...)

    Dafür bin ich bekannt. Immer nach dem Motto: "Eine starke Behauptung ersetzt ein schwaches Argument" ;)


    Ich glaube an der Vielzahl der Beiträge kann man erkennen, dass Dein Fragenkatalog unendlich viele Interpretationen zulässt. Hier ist eine Abgrenzung notwendig, welche ich Deiner Onlinebefragung nicht entnehmen kann.


    Mir ist es aufgrund des Fragebogens unmöglich abzuschätzen, was Du aus den Antworten ableiten willst. Deswegen meine Ableitung, dass das so mit der BA Arbeit nix werden kann. Ich geben Dir dahingehend recht, dass diese vorschnelle Einschätzung falsch sein kann,


    DENN: Es mag sich um ein psychologisches Experiment handeln und gar nicht um eine Smart Home Befragung. Dann bin ich raus und entschuldige mich.


    LG

  • Ein Bussystem ist ja auch Voraussetzung um mit Handy irgend was im Haus steuern zu können. Ich glaube kaum, dass man jedes Teil mit WLAN ausstatten wird. Und selbst wenn, dann würde ein Standard fehlen. Es gibt so viele Hersteller von Haushaltsgeräten, dass ich mir kaum vorstellen kann, dass die je zu einem Standard finden würden. Dann hätte jedes Gerät seine eigene App. Eigentlich auch ein Schmarrn.


    Es gäbe da einen Standard.

    DECT zum Beispiel.

    Reicht vollig von der Bandbreite für die Mommunikation der Smart-Home-Geräte.

    Ist dann auch vom Heimnetz quasi entkoppelt, kann i.d.R. nicht auf andere Geräte im Heimnetz zugreifen und kann/muss nicht ins WLAN - es muss also auch nicht mit dem WLAN-Passwort gefüttert werden.

    Gruß
    Holger
    --
    Früher, da war vieles gut. Heute ist alles besser.
    Manchmal wäre ich froh, es wäre wieder gut.
    (Andreas Marti; Schweizer)

  • Wir leben glücklich und zufrieden seit 10 Jahren in unserem Haus ohne jegliche Automatisierung. Da muss ich mir wenigstens keine Sorgen machen was passiert, wenn der große Blackout kommt. :P

    Gefährlich ist's, wenn Dumme fleißig werden!

  • Da muss ich mir wenigstens keine Sorgen machen was passiert, wenn der große Blackout kommt. :P

    Kannst die Zunge wieder reinnehmen. Wir haben z.T. "intelligente" Heizkörperventile, aber die alten analog-mechanischen hab ich schön aufgehoben. Ist nur eine Überwurfmutter. Einmal los und einmal wieder fest.

    Andererseits -beim Totalausfall beim Strom bleibt die Bude eh kalt, weil die Heizungohne Strom nicht läuft [Steuerung, Zündung, Umwälzpumpe,...] :wall:

    Meine Beiträge sind Meinungsäusserungen

  • Ein Bussystem ist ja auch Voraussetzung um mit Handy irgend was im Haus steuern zu können.

    Das wurde ja schon richtig gestellt. Ich habe kein Bus system im Haus, kann aber ueber das Handy von der Heizung ueber die Kameras (intern,extern und Tuerklingel), das Lautsprechersystem, die Rauchmelder, die Waschmaschiene und die wichtigsten Lichter steuern... Alles mit einer einzigen App. Ganz ohne Bussystem.

  • Ich habe kein Bus system im Haus, kann aber ueber das Handy von der Heizung ueber die Kameras (intern,extern und Tuerklingel), das Lautsprechersystem, die Rauchmelder, die Waschmaschiene und die wichtigsten Lichter steuern...

    Alles mit einer einzigen App. Ganz ohne Bussystem.

    Same here. In meinem Fall ist es Home Assistant, das sämtliche fernsteuerbare Devices von zahlreichen Herstellern unter eine Oberfläche bringt. Wenns mal grundsätzlich eingerichtet ist, ist es fast PlugnPlay, aber der Weg dahin ist noch nicht Consumer-kompatibel und nur was für jemanden, der es als Hobby betreibt.

  • Vielleicht schwebt dem TE ja sowas vor?

    Ein Beitrag über ein Smarthome aus der "Sendung mit der Maus", dauert etwa sieben Minuten. Habe ihn aktuell nicht vollständig angeschaut, aber vor längerer Zeit zusammen mit meinen Kindern. Das Haus kann quasi alles automatisiert steuern, da sind auch solche Sachen wie die Kaffeemaschine und die Stereoanlage dabei. Es erkennt aber auch, ob jemand zu Hause ist oder ob die Familie das Haus verlassen möchte und schaltet dann automatisch das Licht aus und überprüft, ob alle Fenster geschlossen sind und schaltet die Alarmanlage scharf.

    Mit anderen Worten, alles was der TE abfragt, gibt es prinzipiell schon. Oder aber der Beitrag hat die Umfrage beeinflusst...

    super danke für das Video!

    Das ist die erste von zwei Umfragen. Hier sollen erstmal nur Anwendungsfälle gesammelt werden :)

  • Mit der Umfrage sollen erstmal alle Lösungen die gewünscht / verbaut sind abgefragt werden :) ich kann aber verstehen was du meinst