Schachtdeckel geschlossenes Gerinne

  • In einer privat erschlossenen Wohnanlage wurde ein private Zuleitung zur öffentlichen Abwasserleitung erstellt (kein Mischwasser, kein Regenwasser, reines Schmutzwasser). Die private Leitung verläuft als geschlossenes Gerinne in einer Tiefe > 1,0 m unter einem Wohnweg. Die Einmündungen / Richtungsänderungen der Leitung sind über Schächte zugänglich und verfügen über verschlossene Revisionsöffnungen. Alle Schächte sind abgesehen von der jeweiligen Geometrie der Leitungsführung baugleich. Einige der Schächte sind mit Deckeln mit Löchern abgedeckt, andere mit geschlossene und "verriegelten" Deckeln.


    Welche Kriterien / Regeln gelten für die Auswahl zwischen offenen und geschlossenen Schachtdeckeln?

    In welchen Fällen verzichtet man bei offenen Deckeln auf einen Schmutzfang?


    Es geht hier weder um die rechtlichen Aspekte der tatsächlichen Ausführung oder Planung im Sinne einer Mangelhaftigkeit (beides ist schon ca. 15 Jahre her), sondern ausschließlich um die technische Klärung.

    mit Gruß aus Berlin, der Skeptiker


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    Einmal editiert, zuletzt von Skeptiker () aus folgendem Grund: Unterstreichungen ergänzt

  • Abwasser ist zwar nicht mein Spezialgebiet, aber ich kenne geschlossene Deckel / tagwasserdichte Deckel aus z.B. Abwasseranlagen wenn kein Oberflächenwasser über den Schachtdeckel in den Kanal gelangen soll. Zum Beispiel kein Regenwasser in einen Schmutzwasserkanal oder kein Oberflächenwasser von Verkehrsflächen (Stichpunkt Leichtflüssigkeiten) in einen Regenwasserkanal (mit "sauberem" Regenwasser) oder in Produktionsanlagen/Lagern, wo Betriebswässer nicht mit anderen Wässern zusammenkommen sollen.


    Zweite Einsatzmöglichkeit: zur Vermeidung von Geruchsbelästigungen. Zum Beispiel wenn ein Schacht unter Fenstern von Aufenthalträumen ist oder ungünstige Luftströmungen Gerüche aus einem Abwasserkanal in Richtung Aufenthaltsbereiche bringen würden.


    Drittes Einsatzgebiet: Explosionsschutz (Funkenflug + Gärgase)


    Vierte Einsatzmöglichkeit: Ein Schachtdeckel liegt in einer Arte Senke, einem Tiefpunkt oder in einer Fläche, die nicht nass werden darf, wenn bei Starkregen Rückstau möglich ist. Stichpunkt "Rückstauebene" [Grüße gehen raus an Manfred Abt ].


    Auf einen Schmutzfang würde ich verzichten, wenn ein Schacht(deckel) eine Notentwässerung sein könnte. Könnte. Also dann wirksam werden soll, wenn z.B. zwei oder mehr Abläufe verstopft sind. Ansonsten eigentlich nur, wenn weit und breit kein grober Schmutz zu erwarten ist (Laub, Papier, Äste, Baumfrüchte o.ä.), denn Sand würde ja durch den Schmutzfang durchrutschen; Steinchen ab einer bestimmten Größe nicht durch den Deckel fallen.


    Wenn ein Schacht in einem Hochpunkt einer zu entwässernden Fläche liegt könnte man noch auf einen Schmutzfang verzichten oder wenn der Schacht in einer "sauberen" Umgebung liegt (Carport, sonstige Überdachung, überdachte Fahrradabstellanlage, o.Ä.)


    Schwierig wird es auch mit einem Schmutzfang, wenn nicht genügend Höhe zur Verfügung steht oder evtl. wenn oft mit Rückstau zu rechnen ist, der den Dreck dann von unten aus dem Schmutzfang spülen würde.

    Gruß
    Holger
    --
    Früher, da war vieles gut. Heute ist alles besser.
    Manchmal wäre ich froh, es wäre wieder gut.
    (Andreas Marti; Schweizer)

  • Ergänzung:

    verriegelte Deckel haben die Aufgabe, drückendes Rückstauwasser nicht rauszulassen.

    Beispielsweise, wenn eine RW-Leitung unter einer Baulichen Anlage entlangführt, die Haltungslänge oder ein Abzweig einen Schacht erfordert, aber an dieser Stelle auf keinen Fall Wasser nach oben austreten darf.

    Dann werden dichte und verriegelbare Deckel eingesetzt. Dann sollte aber auch der oberste Ring gut verankert sein - sonst drückt es den mit `raus.


    In der o.g. privaten Wohnanlage KÖNNTE es auch der Einsatzzweck 42 gewesen sein.

    War `grad auf Lager. War im Sonderangebot. Retourware von einem anderen Projekt der Tiefbaufirma. ;)

    Gruß
    Holger
    --
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  • In dem von mir betrachteten Fall wurde ein geschlossenes Gerinne verlegt, also einzelne Häuser durch eine gemeinsame geschlossene reine Schmutzwasserleitung an die öffentliche Kanalisation angeschlossen. Von dieser Leitung gehen keine Gerüche aus, so dass es deswegen, aber auch sonst keine verschließbaren Deckel bräuchte. Unter den offenen Deckeln wären von Anfang an Fangkörbe sinnvoll gewesen, wie eine bis zu 10 cm dicke Humusschicht mit Bonbonpapieren und Kronenkorken zeigte.


    Eingebaut wurde die lustige und unvollständige Mischung vermutlich aus genau dem Grund:

    Einsatzzweck 42 gewesen sein.

    War `grad auf Lager. War im Sonderangebot. Retourware von einem anderen Projekt der Tiefbaufirma.

    :bier:

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  • Die Deckel, da im Außenbereich, müssen mindestens rutschhemmende Eigenschaften von R11 oder R10 V4 erfüllen. Liegen die Deckel im Bereich eines Gehweges, dann einen SRT-Wert von >/= 55 Einheiten nach Merkblatt FGSV 407.

    It doesn´t make sense to hire smart people and tell them what to do; we hire smart people so they can tell us what to do.

    Steve Jobs

  • WIe schon erwähnt wurde, gibt des mehrere Faktoren für die Auswahl der Deckel.


    A) Entwässern

    B) Belüften / Entlüften

    C) Belastungsklasse.

    D) Rutschhemmung

    E) Sicherung gegen öffnen / ausheben /ausdrücken,

    F) Zugänglichkeit /Bedienbarkeit



    Wenn es nur geschlossene Gerinne sind, sollten A & B hinfällig sein.

    Der Einsatz von Schutzfangkörben ist nicht bei allen Deckelvarianten möglich und auch nicht zwingend nötig.

    Wir haben Chaos und Bürokratie, Made in made in Germany, Propaganda und Poesie, Made in Germany

    Wir können am Glücksrad die Geschichte drehen, auf Stelzen über Leichen gehen, Bis zum Mittelmeer mit Feuer spucken, die Eins am Schießstand und Autoscooter...Made in Germany

  • [...] Von dieser Leitung gehen keine Gerüche aus, so dass ... [...]

    Ich dachte an die Variante, dass evtl. Geruch aus dem Schacht (durch den Schachtdeckel) kommen kann.

    Gruß
    Holger
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  • Ich dachte an die Variante, dass evtl. Geruch aus dem Schacht (durch den Schachtdeckel) kommen kann.

    Woher und wie, wenn das Gerinne geschlossen und der Schacht selbst trocken ist?

    mit Gruß aus Berlin, der Skeptiker


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    Einmal editiert, zuletzt von Skeptiker () aus folgendem Grund: Kanal durch Schacht ersetzt

  • Woher und wie, wenn das Gerinne geschlossen und der Kanal selbst trocken ist?

    wenn irgendwann einmal Schmutzwasser durchläuft. Dafür wurde es ja `mal gebaut

    Zuleitung zur öffentlichen Abwasserleitung erstellt (kein Mischwasser, kein Regenwasser, reines Schmutzwasser).

    Gruß
    Holger
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  • wenn irgendwann einmal Schmutzwasser durchläuft. Dafür wurde es ja `mal gebaut

    Das Gerinne ist geschlossen!

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  • wenn irgendwann einmal Schmutzwasser durchläuft. Dafür wurde es ja `mal gebaut

    Offenbar falsch zitiert, dann gedanklich falsch abgebogen. "Schacht" trocken, nicht Kanal.
    Geschlossenes Gerinne = im Prinzip ein Rohr mit (verschlossener) Revisionsöffnung im Schacht.

    MMn sollten Schächte mit geschlossenem Gerinne (und ohne weitere Entwässerung) einen geschlossenen Deckel haben, damit der Schacht nicht zur Zisterne wird.
    Schaue mal die Tage in meine Literatur, vielleicht findet sich da noch etwas zitierbares zu.

  • Schaue mal die Tage in meine Literatur, vielleicht findet sich da noch etwas zitierbares zu.

    Denkst Du noch dran? Ich würde das Rätsel gerne noch abschließend klären und den Eigentümern mitgeben, wie es eigentlich hätte sein sollen. Die Anlage wurde übrigens ca. 2008 gebaut, zumindest fertiggestellt.

    mit Gruß aus Berlin, der Skeptiker


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  • Du meinst, das Rohr geht geschlossen - als Rohr, nicht als Rinne - durch den Schacht?

    Ja, genau, denn genau das beschreibt der Begriff „geschlossenes Gerinne“.

    mit Gruß aus Berlin, der Skeptiker


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  • Ja, genau, denn genau das beschreibt der Begriff „geschlossenes Gerinne“.

    „Offenes Gerinne“ ist für mich ein offener Graben.

    „Geschlossenes Gerinne“ = Rohrleitung. Wenn da ein Schacht im Verlauf des geschlossenen Gerinnes ist, gehe ich davon aus, dass innerhalb des Schachtes die „obere Hälfte“ des Rohres fehlt.

    OK. „Geschlossenes Gerinne mit verschlossener Revisionsöffnung im Schacht“ war gedanklich in den möglichen Varianten nicht enthalten.

    Gruß
    Holger
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  • „Geschlossenes Gerinne“ = Rohrleitung. Wenn da ein Schacht im Verlauf des geschlossenen Gerinnes ist, gehe ich davon aus, dass innerhalb des Schachtes die „obere Hälfte“ des Rohres fehlt.

    Nö, die Siedlungswasserwirtschaftler betrachten dabei anscheinend nur das Stück Leitung im Schacht. Ich kenne die Begrifflichkeit aber auch erst höchstens die Hälfte meines Berufslebens.

    mit Gruß aus Berlin, der Skeptiker


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  • es gibt zwar einige Grundsätze aber oft auch regionale Besonderheiten


    Ich schreibe einfach mal die wichtigsten Kriterien runter:

    • man startet immer bei der notwendigen Belastungsklasse, oft wird da aber auch vereinheitlicht
    • einige Kommunen bauen Deckel im SW-System immer mit Lüftungsöffnungen ein, um das Abwasser "frisch" zu halten
    • einige Kommunen bauen Deckel im SW-System immer ohne Lüftungsöffnungen ein, um Gerüche zu vermeiden
    • Kanäle müssen aber grundsätzlich immer irgendwo be- und entlüftet werden um den Druckausgleich bei Änderungen des Wasservolumens zu ermöglichen
    • einige Kommunen verzichten bewusst komplett auf Schmutzfänger und lassen den Dreck mit dem Abwasser wegschwimmen
    • andere Kommunen machen sich die Arbeit und reinigen die Schmutzfänger regelmäßig
    • noch andere Kommunen machen sich die Arbeit nicht, bauen Schmutzfänger ein und die sind dann immer randvoll.
    • Abdeckungen ohne Lüftungsöffnungen sind dadurch allein noch keine tagwasserdichten Abdeckungen
    • tagwasserdichte Schachtabdeckungen haben keine Lüftungsöffnungen und mindestens eine Verriegelung mit Vorreibern (oder Verschraubung)
    • rückstausichere Schachtabdeckungen haben keine Lüftungsöffnung und sind immer verschraubt, Verriegelung reicht da nicht
    • Verriegelung oder Verschraubung kann aber auch aus anderen Gründen erfolgen (Vandalismus, Lagesicherung bei speziellen Verkehrsbelastungen)
    • Schächte mit geschlossener Leitungsführung gibt es eigentlich nur im Bereich der Grundstücksentwässerung
    • da ist dann immer ein Problem, wie das außerhalb des Rohres im Schacht anfallende Wasser (Kondensat, Tagwasser, eindringendes Schichten- oder Grundwasser abgeleitet wird
    • in der Praxis liegen dann die Deckel von den eigentlich geschlossenen Leitungen oft daneben
    • bei Schächten mit Deckel unter Rückstauebene entweder geschlossene Leitungsführung oder rückstausichere Abdeckung (bzw. richtigerweise innendruckfester Schacht)
    • Beim Übergang aus der Gebäudeentwässerung in die Grundstücksentwässerung können hinter einem Schacht mit offenem Gerinne die Kanäle anders bemessen/dimensioniert werden.
    • dann gibt es noch einige Kriterien, die den lichten Durchmesser der Abdeckung beeinflussen (Lage im Verkehrsraum, Tiefe des Schachtes)
    • runde Deckel können nicht ins Loch fallen, rechteckige oder quadratische schon
    • Beständigkeit gegenüber chemischem Angriff ist auch noch so ein Kriterium, in Chemiebetrieben gibt es deshalb teilweise sogar Holzabdeckungen
    • Abdeckungen scharniert oder loser Deckel
    • Abdeckungen mit und ohne Öffnungshilfe
    • Rahmen Vollguss oder Begu
    • Rahmen klassisch zum Aufmörteln oder selbstnivellierend zum Einwalzen mit der Asphaltdecke
    • Deckel aus Guss, mit Betonfüllung oder zum bauseitigen Auspflastern, da geht es dann aber überwiegend nur noch um die Gestaltung

    Es grüßt


    Manfred Abt
    Beratender Ingenieur

    AQUA-Planungsgruppe PartG mbB

    Ingenieurbüro für Tiefbau

  • Ich habe mir aus der hoch informativen Auflistung von Manfred Abt die meiner Meinung nach hier zutreffenden Punkte herausgesucht:

    • tagwasserdichte Schachtabdeckungen haben keine Lüftungsöffnungen und mindestens eine Verriegelung mit Vorreibern (oder Verschraubung)
    • Schächte mit geschlossener Leitungsführung gibt es eigentlich nur im Bereich der Grundstücksentwässerung
    • da ist dann immer ein Problem, wie das außerhalb des Rohres im Schacht anfallende Wasser (Kondensat, Tagwasser, eindringendes Schichten- oder Grundwasser abgeleitet wird
    • in der Praxis liegen dann die Deckel von den eigentlich geschlossenen Leitungen oft daneben
    • bei Schächten mit Deckel unter Rückstauebene entweder geschlossene Leitungsführung ...
    • Beim Übergang aus der Gebäudeentwässerung in die Grundstücksentwässerung können hinter einem Schacht mit offenem Gerinne die Kanäle anders bemessen/dimensioniert werden.

    Die Anlage ist anscheinend als Grundstücksentwässerung auf Privatgrund konzipiert (auf rd. 40 m binden 16 Gebäudeentwässerungen an) und als geschlossenes Gerinne ausgeführt worden. Nur vier der Schächte sind nicht tagwasserdicht ausgeführt. Vermutlich lag dies an der damaligen Materialverfügbarkeit oder schlicht einem Fehler. Der damalige Planer und Objektüberwacher hat das nicht gerügt - vermutlich nicht bemerkt. Diese Schächte wurden jetzt zusätzlich mit je einem Schmutzfänger ausgestattet.


    Bei der Reinigung aller Schächte wurden tatsächlich in zwei Schächten die vor Jahren zur Reinigung geöffneten Revisionsdeckel lose im dortigen Schmodder auf dem Schachtboden gefunden.


    Herzlichen Dank an Manfred Abt ! :bier:

    mit Gruß aus Berlin, der Skeptiker


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