Streifenfundament an/auf bestehendes ansetzen

  • Hallo Zusammen.


    Und sorry das ich so in die Runde platze. Aber ich hätte mal gerne eine Empfehlung/Einschätzung da ich leider im Netz nicht so super fündig wurde oder ob das für die meisten eigentlich kein Thema ist und ich hier ein übergroßes Fass auf mache.


    Hier dann aber zunächst evtl. mal die Randbedingung:

    Ich versuche gerade ein Fundament für eine Wärmepumpe zu erstellen, was leider aufgrund der Gegebenheiten scheinbar nicht super simpel ist. Da ein ehemalige Gittermastfundament "im Weg" steht. Welches mit genutzt werden soll (da ich auch keine große Wahl habe). Dieses Gittermastfundament ist quasi wie ein umgedrehtes T aufgebaut. Die erste Stufe hat eine Fläche von 140x140x70cm. Bei der Tiefe von 70cm erhöht sich dann die Fläche auf 200x200cm und geht weitere 70cm in die Tiefe. Evtl. als weitere Info. Das Fundament ist zusätzlich noch relativ massiv armiert... zumindest nach dem Fundamentplan.


    Das Problem:

    Das Problem ist, dass mein Heizungsbauer sich verrechnet hat und jetzt die Wärmepumpe nicht mehr 110cm sondern 150cm breit ist, weshalb es leider nicht mehr auf das Fundament passt. Entsprechend wäre nun die Idee das bestehende Fundament in der ersten Stufe um 30cm zu verbreitern.

    Zur besseren Darstellung hier ein kleines Bild. Dabei ist das orangene das Gittermastfundament (zweite Ebene nicht eingezeichnet, da 3D Modell "Historisch Gewachsen"). Und das rote Element wäre das drangeflanschte.



    In der Kurzfassung würde ich quasi ein Streifenfundament neben die erste Stufe stellen mit den Abmessungen 140x30x70cm. Dieses würde dann entsprechend mit Baustahl mit dem bestehenden Fundament sowohl horizontal und vertikal verbunden und im inneren mit einer Baumatte armiert. Der freigelegte Bereich wird wieder mit Erde zugeschüttet, sodass das Gesamtfundament ca. 10 bis 20cm aus der Erde ragt.

    In Summe müsste dieses Streifenfundament folgendes Aushalten:

    • 3 reihen Schalungssteine (24x20) = 148kg
    • Füllmasse Schalungsstein = 151 kg
    • Armierung ~ ca. 10kg (geschätzt)
    • Anteilig Wärmepumpe = 100 kg
    • Angstfaktor= 1,1
    • Summe ~ 450kg (gerundet)


    Empfehlung des Baustoffhofs

    Also Zement wurde mir vom Baustoffhof ein Baumit TB8 empfohlen welcher laut Datenblatt mit einer Festigkeit von C 25/30 und mit einer Körnung 0/8 daherkommt. Und hier fängt so mein Problem an. Vom Bauchgefühl her scheint das recht dünn zu sein. Laut Literatur soll es aber bei bewehrten Betonteilen besser sein, da sich das Material einfach besser verteilen lässt (Rüttelstab vorhanden). Die meisten Fundamente werden jedoch scheinbar mit 0/16 gemacht.

    Auch das Thema Druckfestigkeit ist so ein Ding. Da komme ich auf utopisch hohe Werte (642t auf so ein kleines Stück). Ich gehe da mal davon aus, dass irgendwas integrales ist um die steigende Höhe und Masse zu berücksichtigen(?)


    Also, dass war es erst mal von mir. Schonmal schönen Dank an jede Person die soweit gekommen ist und falls ihr noch Fragen habt, versuche ich sie so gut wie möglich zu beantworten.


    Gruß,

    me

  • Das ist ja super aufwändig! Weshalb wählst Du nicht eine der folgenden Alternativen?

    • beide Schalsteinwände etwas länger quer auf das Gittermastfundament setzen (Verdübelung von Anschlußbewehrung natürlich inklusive) und sie beidseitig je X cm (15 bspw.) in der gewünschten Höhe auskragen auskragen lassen?
    • aus Stahl-Walzprofilen 2 Us schweißen lassen, die kopfüber seitlich am Gittermastfundament verdübelt werden und so zwei Aufstellstreifen in der gewünschten Höhe bringen?

    mit Gruß aus Berlin, der Skeptiker


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  • Das ist ja super aufwändig!

    Dann darf ich niemandem meine Ständerwand zeigen die ich im Keller aufgebaut habe ^^

    Aber "Aufwand" bekomme ich hin :)

    beide Schalsteinwände etwas länger quer auf das Gittermastfundament setzen (Verdübelung von Anschlußbewehrung natürlich inklusive) und sie beidseitig je X cm (15 bspw.) in der gewünschten Höhe auskragen auskragen lassen?

    Ja, den Vorschlag hatte ein Kollege heute witzigerweise auch. Ich habe ihm aber dann gesagt, dass ich die Steine ungern überstehen lassen würde. Das größere Problem sehe ich aber, dass der Abfluss des Kondenswassers schwierig wird. Die meiste "Erde" habe ich noch vorne hin, nach hinten, rechts und links habe ich ca. 20 cm Erdreich bis zu einer harten Grenze (Grundstücks oder Hausmauer). Da müsste man dann wohl einen Durchbruch machen oder sowas. Aber muss ich dann evtl. doch mal überdenken.

    aus Stahl-Walzprofilen 2 Us schweißen lassen, die kopfüber seitlich am Gittermastfundament verdübelt werden und so zwei Aufstellstreifen in der gewünschten Höhe bringen?

    Hmmm ja, dass wäre noch ne Idee. Ist so ein wenig eine Variante von ner anderen Idee die ich hier habe. Hier würden die Schalsteine einfach auf dem Fundament platziert und oben dann 2 HEB100 Träger aufgesetzt womit dann alles verschraubt wird. Hat halt wieder das Problem, dass in dem Bereich des Kondensablaufs eine "Strebe" ist. Wobei die ein wenig schmaler ist, als die der Schalsteine. Aber wäre zumindest vom Heizungsbauer abgesegnet.

  • Ja, den Vorschlag hatte ein Kollege heute witzigerweise auch. Ich habe ihm aber dann gesagt, dass ich die Steine ungern überstehen lassen würde.

    Weshalb? Die Stahlträger lässt Du doch auch auskragen!


    Wenn Du Dich genauer mit den technischen Unterlagen von Schalungssteinsystemen beschäftigst, wirst Du sehen, dass eigentlich statisch relevant bei diesen Systemen die Bewehrung und der Ortbeton, also die "Füllung der Steine", sind. Die Steine selbst dienen fast nur als "verlorene Schalung". Die dabei entstehenden ebenen Bauteile sind jeweils eine Wandscheibe, welche selbstverständlich an beiden Enden ein wenig über ihre Auflager etwas hinaus ragen, also "auskragen" können - bei der überschaubaren Last einer zentrisch aufgelagerten Luft-Wärmepumpe allemal. Bei geeigneter Wahl der Position beider Wandscheiben braucht es dann über diesen keine Querträger mehr. Vorausgesetzt sind dabei natürlich fachgerecht in den vorhandenen Sockel eingeklebte Anschlussbewehrungen. Und mit einem abgedichteten Gefälleestrich auf dem vorhandenen Sockel läuft jegliches Wasser dorthin, wo es hin soll und die Welt ist in Ordnung - äh - trocken.

    Hmmm ja, dass wäre noch ne Idee. Ist so ein wenig eine Variante von ner anderen Idee die ich hier habe. Hier würden die Schalsteine einfach auf dem Fundament platziert und oben dann 2 HEB100 Träger aufgesetzt womit dann alles verschraubt wird. Hat halt wieder das Problem, dass in dem Bereich des Kondensablaufs eine "Strebe" ist. Wobei die ein wenig schmaler ist, als die der Schalsteine. Aber wäre zumindest vom Heizungsbauer abgesegnet.

    Mit welcher Erklärung der das "absegnet", würde mich ja 'mal interessieren. Ohne Anschlussbewehrung ist das Bauwerk instabil, mit braucht es deswegen aber keine Querträger.

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  • Weshalb? Die Stahlträger lässt Du doch auch auskragen!

    Das wäre tatsächlich eher ein optisches Ding. Bei nem Stahlträger würde ich es erwarten das er überstehen darf. Bei Steinen nicht so. Auch da ich ja dann da quasi ein Loch habe durch den Überhang.


    Danke für das PDF. Werde ich mir nach der Arbeit mal anschauen.

    Mit welcher Erklärung der das "absegnet", würde mich ja 'mal interessieren. Ohne Anschlussbewehrung ist das Bauwerk instabil, mit braucht es deswegen aber keine Querträger.

    Keine Ahnung. Ich bin schon froh wenn ich überhaupt ne Antwort bekomme. Scheinbar haben die gerade alle Hände voll.

    Aber die Schalungssteine würde ich in jedem Fall nach Vorgabe anbringen. In dem Datenblatt dazu ist, ähnlich dem verlinkten PDF, beschrieben welche und wieviel Bewehrung einzubauen ist. Und auch wie das an ein bestehendes Fundament anzuschließen ist. Gibt da dann sogar ne nette Tabelle mit Anwendungsfällen.


    Die beiden Metall Träger würde ich halt in meiner Variante brauchen um die Breite hinzubekommen.


    Aber wäre dann im Grunde nur der Aufwand hier zu kritisieren? Denn das Fundament ist bereits vom Erdreich befreit (wegen Lehrrohre zu einer Garage) und aktuell wurde ich so 1 Tag für die Schalung, und 1 Tag für das Gießen ansetzen. Bei bei Schalungssteine das gleiche plus 1 Tag mehr damit sich der Mörtel für die erste Reihe setzen kann. Einzig ätzende ist halt der Monat Wartezeit bis der Beton belastbar ist.

  • Das ist ja super aufwändig!

    :thumbsup:


    Dem möchte ich mich anschließen. Die WP wiegt gerade mal 100kg, d.h. pro Seite sind das 50kg+-20kg (da die Masse in der WP selten gleichmäßig verteilt ist). Die verteilen sich dann auf jeder Seite auf 2 Befestigungspunkte, also irgendwas um die 25-30kg pro Befestigungspunkt.

    Das vorhandene Fundament soll um nur 30cm verbreitert werden, das ist so gut wie gar nichts, vor allen Dingen bei den paar kg die auf der Auskragung lasten.


    Wenn ein Querträger unter der WP stört (oben war von Kondensatablauf die Rede), dann muss man den ja auch nicht über die komplette Breite der WP ziehen. Man könnte beispielsweise (auf dem Bild) rechts auch einen Winkel anschrauben. Für die paar kg wird der nicht besonders massiv.


    Was ich mich frage, wie hoch muss die WP über dem vorhandenen Fundament stehen? Es gibt Schwingungsdämpfer die haben eine Höhe von ca. 10cm, die könnte man links auf das vorhandene Fundament setzen, rechts auf die noch anzubringenden Winkel, und fertig.


    Wie gesagt, das Gewicht und die auftretenden Kräfte sind überschaubar. Das erleichtert die Montage deutlich. Ich würde das nicht unnötig kompliziert machen, das kostet nur Zeit, Geld, und Nerven. Zur Erinnerung, solche WP und Klimageräte werden schon seit Ewigkeiten mit einfachen Konsolen an Wände geschraubt, auch die halten den paar kg stand. Nun ist diese WP vielleicht ein paar kg schwerer, aber auch das ist nicht kriegsentscheidend.


    Ich plädiere für eine einfache Lösung, nicht unnötig kompliziert machen.

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    .

  • Die WP wiegt gerade mal 100kg

    Ne nicht ganz sind 200kg in Summe. Die 100kg waren schon anteilig. Nach der explosionszeichnung von Weishaupt (WBB20) ist die Verteilung ziemlich symmetrisch.

    Was ich mich frage, wie hoch muss die WP über dem vorhandenen Fundament stehen

    Laut Datenblatt min. 30cm über dem Boden und min. 20cm über der zu erwartende Schneehöhe. Also das ist das "muss".


    Ich hätte sie halt gerne mit 60cm etwas höher. Halt für das Gefälle des Kondenswasser und damit man darunter ggfs noch gescheit sauber und arbeiten kann.

    Ich würde das nicht unnötig kompliziert machen, das kostet nur Zeit, Geld, und Nerven

    Schon längst zu spät. Sitze da schon ein paar Wochen dran ne Lösung zu finden die möglichst gut ist und ich auch ein gutes Bauchgefühl habe.


    Aber Spass bei Seite. Ja stimmt, das es bestimmt nicht die simpelste Lösung ist. Aber so mega Aufwändig empfinde ich es tatsächlich nicht. Da waren die 9m^3 Erdaushub mit dem Handbager samt Exumierung einer Katze deutlich nervtötender.


    Nachtrag. Basierend auf euren Ideen. Könnten man auch einfach an den Streifenfundament an der oberen Kante einfach ein entsprechendes L Winkelstahl links und rechts aussen dran setzen. Oder ist das etwas was ihr gemeint hattet?

  • Sorry für den angehängten Nachtrag. Hier das Bild zu der Idee die sich dann entwickelt hat, oder ich so nicht ganz verstanden hatte:


    Die Streifenfundamente würden dann so angeordnet das die Winkel unter den Befestigungslöchern sind. Das Bild ist da gerade nicht super exakt.

  • Weshalb immer noch so kompliziert?


    Stell die Schalungssteine quer genau an die vordere Kante des Bestandssockels und lasse sie beidseitig soviel auskragen, dass die Gesamtlänge der Wandscheibe glatt durch 25 cm teilbar ist. Die zweite Wandscheibe wird parallel im sinnvollen Abstand Richtung Haus platziert. Dann kannst Du betonieren, bohren und alles ist ganz ohne Winkel schick!

    mit Gruß aus Berlin, der Skeptiker


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  • Ne nicht ganz sind 200kg in Summe.

    Dann würde ich die nicht unnötig hoch setzen, wozu auch. Da haben die Jungs in Schwendi die Kiste wohl mit Beton ausgegossen.


    Nebenbei bemerkt, ich gehe davon aus, dass diese korrekt dimensioniert ist. Bei dieser Leistungsklasse würde ich Altbau in der 200-300m² Klasse erwarten.


    Ergänzung:


    Wenn sowieso Schalungssteine eingesetzt werden sollen, dann würde ich dem Vorschlag von Wolfgang folgen. Meine Variante mit den Winkeln war für eine Variante ohne "Betonarbeiten" gedacht.

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  • Weshalb immer noch so kompliziert?

    Du meinst ja dann so etwas, wobei dann hier 17,5er Schalungssteine anstelle von 24er eingezeichnet sind (auch wieder eher Pi*Daumen)

    Der Pfeil ist die Seite wo das Kondenswasser rauskommt.

    Habe hier einfach die Befürchtung, dass mir Weishaupt, die das ganze wohl auch abnehmen, mir hier auf die Finger hauen.

    Denn demnach würde evtl. auch das Wasser auf das Streifenfundament fallen, was bei dem Gerät sich auf bis zu 80l/Tag belaufen kann. Da bin ich halt etwas vorsichtig. Und mit der neuen Lösung wäre das ganze sehr dicht an dem Fundamentplan von Weishaupt selbst

    Nebenbei bemerkt, ich gehe davon aus, dass diese korrekt dimensioniert ist. Bei dieser Leistungsklasse würde ich Altbau in der 200-300m² Klasse erwarten.

    Das Hoffe ich auch. Aber jip. 1915 (offiziell) mit ca. 180m² (zzgl. Keller, aber unbeheizt).

  • Ja, genau sowas

    meine ich!


    Es wurden schon ganze Klärwerke in Beton gebaut, lange bevor Weißhaupt überhaupt anfing Wärmepumpen zu bauen und es gibt geeignete Abdichtungen auch für Beton wie beispielsweise Flüssigkunststoff und mit …

    einem abgedichteten Gefälleestrich auf dem vorhandenen Sockel läuft jegliches Wasser dorthin, wo es hin soll und die Welt ist in Ordnung - äh - trocken.

    Ein sinnvolles Gefälle betrüge hier 2 oder 3 % (nein, nicht Grad!).

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  • Es wurden schon ganze Klärwerke in Beton gebaut

    Hoffe aber mal, dass die nochmal ein ganz anderes Budget haben ^^

    nein, nicht Grad!

    Ja, den Unterschied durfte ich auch schon bei der Verlegung von Abflussrohren lernen. Und da gibt es ja auch nette Helferchen.


    Aber in Summe scheinen gerade viele Wege nach Rom zu führen. Wobei es außer Komplexität, Geld und Nerven wenig Einwände an der eigentlichen Umsetzung zu geben(?). Die Verbreiterung würde ich dann aber streichen, da das im Vergleich für den Aufwand wenig besser macht.


    Aktuell würde ich dann mal beide Lösung also das "Querfundament" und die L-Träger Variante mal genauer durchmessen.

  • Mach, was Du magst! Aber Stahlbauteile sind immer erheblich teuerer und müssen vor Korrosion geschützt werden, randnahe Dübel sind kritisch und L-Profile ... naja, jeder wie er mag.

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  • Na ja, wenn das Budget eine Rolle spielt, warum dann die Sache maximal kompliziert machen?


    ich sehe beispielweise keinen Vorteil darin, die WP auf einen 60cm hohen Sockel zu wuchten, was die Sache unnötig instabil macht.

    Zur Wasserableitung wurde schon etwas geschrieben, wenn man nicht mit Estrich und Abdichtung experimentieren möchte, dann könnte man auch einfach ein Alublech mit Gefälle auf den alten Sockel schrauben, und wenn dann doch noch ein paar Tropfen auf den Beton kommen sollten, dann juckt es den auch nicht. Viele Wege führen nach Rom.

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  • ... wenn man nicht mit Estrich und Abdichtung experimentieren möchte ...

    Das ist in dem Fall nicht mehr als etwas Zementmörtel. Bei Deinem Blech hätte ich dann wieder Sorge, dass es hinterläufig wird. Deshalb hatte ich den Flüssigkunststoff vorgeschlagen, weil er ohne Verwahrung auskommt.

    mit Gruß aus Berlin, der Skeptiker


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  • und müssen vor Korrosion geschützt werden.

    Gutes Argument. :thumbsup:


    Was die Stabilität betrifft, so würde ich davon ausgehen, dass die Stahlteile zumindest so lange halten wie die WP. Die Optik steht auf einem anderen Blatt.

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  • müssen vor Korrosion geschützt werden, randnahe Dübel sind kritisch

    Gebe ich dir voll Recht. Bei der HEB100 Variante wäre das echt ein Knackpunkt gewesen, da die VA-Varianten Faktor 5 bis 6 teurer sind als die unbehandelten Versionen. Für die L-Variante kann man noch auf erschwingliche VA Teile zurückgreifen.

    Randnahe Dübel sind kacke, ist mal mit Sicherheit so. Daher könnte man hier auch an eine "Klemme" denken. Sprich: Parallel zu dem L auf die andere Seite ein Flachstahl womit dann beide Seiten aneinander gezogen werden können. Halt mit entsprechenden Verschraubungen welche die Vibration dann auch aushalten.


    Also ich bitte das hier auch nicht als Trotzverhalten oder so zu werten und das ich eure Meinungen nicht Wertschätze. Ich versuche nur eine Lösung zu finden, die möglichst allen Gerecht wird. Und da ich durch die Blume selbst vom Hersteller nur noch bedingt Support erwarten darf, geschweige denn von meinem Heizungsbauer, ist es für mich schwer irgendwie groß Variationen zu beurteilen. Auch da ich keine Ahnung habe wie so eine Abnahme läuft und auf was da überhaupt geachtet wird.


    Beide Varianten werde ich mal vorlegen und hoffen, dass da was zurück kommt.

    Na ja, wenn das Budget eine Rolle spielt, warum dann die Sache maximal kompliziert machen?


    ich sehe beispielweise keinen Vorteil darin, die WP auf einen 60cm hohen Sockel zu wuchten

    Also ja Budget spielt natürlich immer eine Rolle und ich versuche es nicht aus dem Ruder laufen zu lassen. Aktuell habe ich ca. 1000€ für das Fundament mit Rohren, Schrauben und Co veranschlagt. Solange ich da irgendwo Ansatzweise drin bin, ist das noch OK.


    Das mit der Höhe ist sicherlich etwas, was ich noch einmal überdenken kann und ob hier nicht zwei Reihen, also 40cm, ausreichen.

    dann könnte man auch einfach ein Alublech mit Gefälle auf den alten Sockel schrauben

    Richtig, das oder eine geeignete Kunststoffplatte. Frage ist da nur wie Geräuschintensiv das ganze wirklich ist. Also wieviel Wasser kommt da tatsächlich runter. Denn 80l/Tag das liebe runde Jahre wäre schon ziemlich arg.

  • Gebe ich dir voll Recht. Bei der HEB100 Variante wäre das echt ein Knackpunkt gewesen, da die VA-Varianten Faktor 5 bis 6 teurer sind als die unbehandelten Versionen. Für die L-Variante kann man noch auf erschwingliche VA Teile zurückgreifen.

    Die Feuerverzinkung wurde bereits erfunden und mind. seit 80 Jahren positiv erprobt. Wir schreiben hier doch nur über die Aufstellung eine Luft-WP!

    Randnahe Dübel sind kacke, ist mal mit Sicherheit so. Daher könnte man hier auch an eine "Klemme" denken. Sprich: Parallel zu dem L auf die andere Seite ein Flachstahl womit dann beide Seiten aneinander gezogen werden können. Halt mit entsprechenden Verschraubungen welche die Vibration dann auch aushalten.

    Leg zwei I-Profile quer rüber (die liegen eh auf Futterblechen auf) und klemm sie über Klebeanker an oder schraub gleich durch den Flansch. Es geht doch ausschließlich um eine Lagesicherung!

    Also ich bitte das hier auch nicht als Trotzverhalten oder so zu werten und das ich eure Meinungen nicht Wertschätze. Ich versuche nur eine Lösung zu finden, die möglichst allen Gerecht wird.

    Einer gewisse Hartnäckigkeit ist deutlich wahrnehmbar! ;)


    Aber Deine Lösung muss nicht allen gerecht werden, sondern nur technisch langfristig mind. solange wie die WP dort steht mangelfrei funktionieren! Der Heizungsbauer soll förmlich Bedenken anmelden und diese sachlich begründen, wenn er unzufrieden ist. Ich wüßte nicht, was an den vorschlagen hier auszusetzen ist!

    ... da ich keine Ahnung habe wie so eine Abnahme läuft und auf was da überhaupt geachtet wird.

    Ich auch nicht, aber i..d.R. bin ich auch einer derjenigen, die besonders scharf hinschauen.

    Also ja Budget spielt natürlich immer eine Rolle und ich versuche es nicht aus dem Ruder laufen zu lassen. Aktuell habe ich ca. 1000€ für das Fundament mit Rohren, Schrauben und Co veranschlagt. Solange ich da irgendwo Ansatzweise drin bin, ist das noch OK.

    Bei den Schalsteinwänden würde ich bei Eigenleistung auf ein 1/4 oder 1/3 davon tippen, inkl. Beton-Sackware, bei Stahl vorgebohrt und dann erst feuerverzinkt eher von mehr. Für die Mischkonstruktionen addieren sich die Kosten tendenziell. Beim Beton hat man niedrige Kosten aber einen hohen Transportaufwand - bei Eigenleistung. Ob einem der Baustoffhandel das Zeug auf eine Palette lädt und zu einem akzeptablen Preis vor die Haustür stellt, kommt auf die ortsüblichen Gepflogenheiten an. Hier in der Großstadt würde das noch einmal 50 - 100 € extra kosten. Beim Stahl geht garantiert mehr Zeit für die Beschaffung, Bearbeitung und Beschaffung zusätzlicher Werkzeuge für Injektionsanker und diese selbst hinzu. OK, letztere braucht man prinzipiell auch für die Anschlußbewehrung der Betonlösung, aber die sind dann etwas billiger. ... Mach Dir einfach eine Tabelle und vergleiche!

    Das mit der Höhe ist sicherlich etwas, was ich noch einmal überdenken kann und ob hier nicht zwei Reihen, also 40cm, ausreichen.

    Mehr als zwei Reihen halte ich für unnötig, weniger aber auch nicht für sinnvoll, weil dann nur eine horizontale Bewehrungslage drin wäre. Wenn ich mich recht erinnere, verlangt eine technische Regel für Dachabdichtungen, dass unter der Auflagerung von aufgeständerten Anlagen 50 cm Platz bleiben soll, damit man darunter erneut abdichten kann. Da reichen bei einer eher schmalen Luft-WP ohne Abdichtung darunter 40 cm locker - abhängig von der typischen lokalen Schneehöhe. Taut die Anlage nicht im Winterbetrieb sowieso öfter 'mal ab und erwärt dabei ihre Umgebung, so dass der Schnee eh schmilzt? Oder sind wir hier in einer schattigen Nordlage mit starker Nachtabstrahlung?

    Richtig, das oder eine geeignete Kunststoffplatte. Frage ist da nur wie Geräuschintensiv das ganze wirklich ist. Also wieviel Wasser kommt da tatsächlich runter. Denn 80l/Tag das liebe runde Jahre wäre schon ziemlich arg.

    Vergiss aus den genannten Gründen (Hinterläufigkeit, erforderliche akustische Bedämpfung) alle Abdeckplatten. Die Lösung ist

    ... Flüssigkunststoff ... weil er ohne Verwahrung auskommt.

    mit Gruß aus Berlin, der Skeptiker


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  • Einer gewisse Hartnäckigkeit ist deutlich wahrnehmbar! ;)

    Ja.... glaube ich dir sogar aber ist wirklich nicht böse gemeint.

    Leg zwei I-Profile quer rüber (die liegen eh auf Futterblechen auf) und klemm sie über Klebeanker an oder schraub gleich durch den Flansch. Es geht doch ausschließlich um eine Lagesicherung!

    Das wäre ja quasi eine der ersten Lösungen mit den HEB100 Trägern. Die Breite kam halt daher damit man es noch irgendwie gescheit schrauben kann, ohne das man super an den Rand gehen muss. Aber ja. In Summe ist es nur Lagesicherung.

    Baustoffhandel das zeug auf eine Palette lädt und vor die Haustür stellt, kommt auf die ortsüblichen Gepflogenheiten an

    ....

    Mach Dir eine Tabelle und vergleiche!

    Da habe ich tatsächlich mal Glück. Habe gleich mehrere Baustoffhandel in Reichweite und die Liefern auch für relativ kleines Geld.

    Taut die Anlage nicht im Winterbetrieb sowieso öfter 'mal ab und erwärt dabei ihre Umgebung, so dass der Schnee eh schmilzt?

    Hmmmm.... gute Frage. Da kann ich tatsächlich gerade keine Antwort drauf geben. Bin eh mal gespannt wie die sich in dem Haus schlägt....

  • Das wäre ja quasi eine der ersten Lösungen mit den HEB100 Trägern. Die Breite kam halt daher damit man es noch irgendwie gescheit schrauben kann, ohne das man super an den Rand gehen muss.

    Im Holzbau nicht unüblich, einem Stahlbau nicht angemessen! Übrigens ist kritisch vor allem ein zu geringer Abstand einer Verankerung zum Rand des Stahlbetons, weniger beim Stahl, wobei der natürlich auch begrenzt ist.


    Zur Profilwahl: Ein HEB 100 hat eine Masse von rd. 20 kg/m, ein HEA eine von knapp 17 kg/m, ein IPE 100 kommt mit sparsamen rd. 8 kg/m aus! Die werden alle nach Gewicht verkauft und Du zahlst dass Zwei- bis Zweieinhalbfache nur um die Schrauben zur Lagesicherung durch den Flansch stecken zu können und das dann vielleicht auch noch in Edelstahl? Das halte ich beides für eigenartige, nein ehrlich gesagt für falsche Ansätze!

    mit Gruß aus Berlin, der Skeptiker


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  • ein IPE 100 kommt mit rd. 8 kg/m aus!

    ....

    vielleicht auch noch und Edelstahl?

    Den IPE hatte ich damals in der Überlegung tatsächlich ausgeklammert. Da der ja nicht so breit wie hoch ist. Bei einem IPE100 wären das dann 23,4 mm (Hälfte Breite abzüglich Steg) die ich für vermutlich eine M6 Schraube habe (Laut Datenblatt soll 8er Loch für die Schwerlastanker gebohrt werden, was zu ner M6 passen könnte). Somit wären vom Loch knapp 10 mm Abstand zwischen Loch und Aussenkannte. Das hatte ich dann als etwas knapp empfunden. Hmmm.... wobei man auch einfach ein Gewinde in das Flansch schneiden könnte.....


    Ein HAE würde in dem Fall mit Sicherheit auch gehen.


    Ne ne, kein Edelstahl. Der Zahn wurde mir schon gezogen. Der HEB100 den ich ausgesucht hatte, hätte ca. 120€ gekostet. Als VA Variante waren es dann fast 600€. Und das nur für einen.

  • Den IPE hatte ich damals in der Überlegung tatsächlich ausgeklammert. Da der ja nicht so breit wie hoch ist.

    Warum auch? Tragfähigkeit wird erstmal ökonomisch durch die Steghöhe erreicht, erst dann aufwändiger durch mehr Flanschstärke und Flanschbreite. Hier geht es doch nur um eine Auskragung von wenigen Zentimetern, oder?

    mit Gruß aus Berlin, der Skeptiker


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  • Ein HAE würde in dem Fall mit Sicherheit auch gehen.

    Nimm den HEA 100. Der IPE ist in der Tat zu schmal, um dort noch schrauben zu können. Als Ankerschraube empfehle ich FAZ II, gibt es auch in M6. Die sind einfacher zu handeln als Klebeanker.

    __________________
    Gruß aus Oranienburg
    Thomas

  • Nimm den HEA 100. Der IPE ist in der Tat zu schmal, um dort noch schrauben zu können.

    Das ist mir schon klar, aber wurden nicht dafür der "Lindapter Typ B" und seine Verwandten und Freunde entwickelt? (Technisches Datenblatt) Schmale Profile ließen sich sonst ja im Stahlbau überhaupt nicht sinnvoll einsetzen!

    mit Gruß aus Berlin, der Skeptiker


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  • Nimm den HEA 100. Der IPE ist in der Tat zu schmal, um dort noch schrauben zu können.

    Wurden nicht dafür der "Lindapter Typ B" und seine Verwandten und Freunde entwickelt

    Grundsätzlich ja, ich gebe aber zu bedenken, dass so eine Wärmepumpe durchaus auch mal etwas vibrieren kann, wodurch sich eine Klemmverbindung lösen könnte, da sie für "dynamische" Lasten nicht angewandt werden dürfen.

    Der Bauende soll nicht herumtasten und versuchen. Was stehen bleiben soll, muß recht stehen und wo nicht für die Ewigkeit doch für geraume Zeit genügen. Man mag doch immer Fehler begehen, bauen darf man keine. (Johann Wolfgang von Goethe, Wilhelm Meisters Wanderjahre)


    Rings um euch liegt die weite Welt: Ihr mögt euch einzäunen, aber euer Zaun wird sie nicht fern halten. (J.R.R. Tolkien, Derr Herr Der Ringe, Erster Teil: Die Gefährten)

  • Frage ist da nur wie Geräuschintensiv das ganze wirklich ist. Also wieviel Wasser kommt da tatsächlich runter. Denn 80l/Tag das liebe runde Jahre wäre schon ziemlich arg.

    Im Normalbetrieb (Heizbetrieb) kommt da gar kein Wasser runter, sondern nur beim Abtauvorgang oder halt im Kühlbetrieb. Woher die 80 Liter/Tag stammen das kann ich jetzt nicht nachvollziehen. Das hängt von den Umgebungsbedingungen ab. Geräuschentwicklung kannst Du dabei vergessen, die Tropfen stürzen ja nicht mehrere Meter in die Tiefe. s ist also nicht vergleichbar mit Regentropfen die auf ein Blechdach prasseln.

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    .

  • Grundsätzlich ja, ich gebe aber zu bedenken, dass so eine Wärmepumpe durchaus auch mal etwas vibrieren kann, wodurch sich eine Klemmverbindung lösen könnte, da sie für "dynamische" Lasten nicht angewandt werden dürfen.

    Der Lindapter ist anscheinend von Lloyds u.ä. ausdrücklich für den Einsatz im Schiffbau (Bohrinseln etc!) zertifiziert (dynamische Listen). Lindapter gibt es sogar explizit zur Befestigung von Kranbahnen!


    Und nochmal: Die Verschraubung dient im diskutierten Fall nur der Lagesicherung! Dynamische Lasten sind nach meinem Eindruck im Stahlbau eher die Regel als die Ausnahme und Durchsteckverschraubungen können unpraktischerweise nahezu keine Maßtoleranzen aufnehmen.


    Off-Topic:

    (Ich will den Tragwerkskundigen hier gewiss nicht in ihr Handwerk pfuschen, aber in dem Umfang hatte ich auch schon einige Male mit Stahlbau zu tun und schreibe insofern mit etwas praktischer Erfahrung)

    mit Gruß aus Berlin, der Skeptiker


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  • Dann einmal die Betriebsbedingungen anschauen unter denen diese Wassermenge anfallen kann, und danach überlegen, wie oft wohl in einem Jahr diese Betriebsbedingungen vorherrschen..

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