Hallo Forum!
Unser Bauvorhaben geht voran und wir setzen uns gerade mit den Details zum Außenbereich auseinander.
Hintergrund ist, dass das Flurstück aus Bauland sowie Ackerland besteht. Bauland sind ca. 950 m² und Ackerland ca. 2000 m². Die Möglichkeiten beider Bereiche könnten nicht unterschiedlicher sein.
Der erste Kontakt mit dem Bauamt war entsprechend verhalten. Im Gespräch wurde uns direkt ein Pavillon, eine Spielecke für Kinder, ein Geräteschuppe und ein Gewächshaus sowie die befestigten Wege dahin untersagt. Ebenso sei keine Einfriedung möglich.
Wir wollen die Ackerfläche in Teilen für die Selbstversorgung nutzen, angebaut wird also weiterhin auf der Ackerfläche. Was ich aber nicht möchte, wäre, dass ich den Ertrag mit meinen Nachbarn oder seinen Traktor "teile". Auch wäre es noch schöner, wenn eine Rutsche und eine Schaukel nicht als "Baumaßnahme" gewertet werde würde aber naja - die Bürokratie kennt wenige Grenzen.
Wir überlegen nun, welche Optionen wir überhaupt haben, um "mehr" als nur Bodenertrag aus der Fläche herauszuholen - salopp gesagt.
Und mehr als 3 Schnapsideen kamen tatsächlich noch nicht zustande...
Statt einem Zaun wäre eine Hecke u.U. möglich, Sträucher bzw. Hecken allgemein werden womögl. sogar gefördert.
5 Jahre aussitzen und einen Teil vom Ackerland zu Grünland umwandeln, Bäume anpflanzen und sich über Äpfel und Kirschen freuen?
Tiere halten
Daher meine Frage an euch Experten: Wo seht ihr Chancen, die Fläche nutzen zu können oder ist es nur unnützer Platz?
Danke euch