Selbstklebende Bitumenbahn klebt nicht richtig

  • Guten Tag,

    leider stecke ich in einem Dilemma.

    Mein Gartenhaus (Flachdach) verfügt über alte Teerbahnen, die porös geworden sind. Es muss dringen saniert werden. Ich habe das Dach mit Grundierungsvoranstrich grundiert. Dann habe ich KSK-Bahnen nach Anleitung verlegt. Es handelt sich um keine beschieferten Bahnen, sondern zunächst selbstklebende Unterlagsbahnen (gummiert würde ich das nennen), die Feuerfestigkeit geben sollen. Ich nutze kein Feuer, wollte dies nur als „doppelten Boden“ nutzen, dann sollten jetzt selbstklebende beschilderte beschieferte Bahnen drauf.


    Das Problem: Die Bahnen liegen seit rund 1 Woche, waren auch Sonne ausgesetzt (noch keiner Kälte). Aber irgendwie kleben sie nicht. Ich würde es eher haften nennen.

    Kann das normal sein? Liegt ein Fehler nahe? Ich habe nach Vorschrift gearbeitet.


    Wichtiger Hinweis: Ich bin absoluter Laie. Bitte geht netterweise nur auf dieses Problem ein. Mir ist bewusst, dass Professionelle raten würden „alte Bahnen runter“ oder „besser schweißen“. Das alles ist aber aus Gründen, die die Mail sprengen würden keinerlei Option. Ich muss binnen 1 Woche zwingend fertig sein und Schweißen kommt aus untersch. Gründen nicht in Betracht. Also BITTE, wenn es auch nicht die professionellste Lösung ist, mir helfen nur Hinweise/Tipps/fachliche Ideen zum Thema „warum könnte das nicht kleben“ weiter. Oder bin ich zu „streng“ mit der Erwartungshaltung, ist es ggf. am Anfang gar normal? Vielleicht benötigt das Material einmal Kälte?


    Ganz lieben Dank für eure Hilfe!


    RJ

  • Es gibt Tage, an denen ist die Haftung ganz gut, dann plötzlich wieder nicht mehr. Jemand sagte mir, es müsse erst einmal richtig kalt (Wetter) werden. Ob das so relevant ist, weiß ich nicht.

  • Ich habe das Dach mit Grundierungsvoranstrich grundiert. Dann habe ich KSK-Bahnen nach Anleitung verlegt. ... Die Bahnen liegen seit rund 1 Woche, waren auch Sonne ausgesetzt (noch keiner Kälte). Aber irgendwie kleben sie nicht. Ich würde es eher haften nennen.

    Ich bin kein Dachdecker, aber benötigt die von Dir verlegte KSK auf Deinem Untergrund einen Voranstrich? Benötigt sie den von Dir verwendeten Vorstrich? Verträgt sie sich überhaupt mit dem verwendeten Voranstrich? Und sind die von Dir als neuer Untergrund benutzten alten "porösen" Dachbahnenstücke (-> „porös", wirklich Teer?) überhaupt noch tragfähig mit dem Untergrund verbunden?

    mit Gruß aus Berlin, der Skeptiker


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  • Der Voranstrich wurde uns empfohlen als „verbessert in jedem Fall die Haftung“, darum verwendet. Aus meiner Laien-Sicht ist die Textur auch besser als ohne Anstrich.


    Die alten Bahnen (bin nicht 100 % sicher, denke aber, dass es Teer ist, da alt) sind in Teilen ein klein wenig lose vom Untergrund. Ich weiß, das ist nicht klasse, bloß abnehmen scheidet aus.


    Spräche eigentlich etwas dagegen, sich im Zweifel einfach damit zufrieden zu geben, dass es nicht so toll klebt (Schieferbahn kommt noch drauf) und könnte es sich über die Zeit noch anziehen? Ich habe einfach keinerlei Ahnung von dem Kleberverhalten.


    Sorry, viele Fragen, aber ich bin echt am rotieren.

  • Beantworte doch bitte die drei von mir gestellten Fragen!

    mit Gruß aus Berlin, der Skeptiker


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  • Gerne. Eigentlich dachte ich, ich hätte eben alles beantwortet. Aber ich schreibe es nochmal in Kurzform präziser.


    Ob die KSK einen Voranstrich benötigt:

    Das kommt immer auf die Güte des Untergrunds an. Wenn sie auf Holz kommt etc. vermutlich nicht. Aber meine porösen Bahnen boten nicht so gute Haftfläche. Also kurz: Ja. Außerdem ist es ja nun auch drauf.


    Verträgt sich die KSK mit dem Vorstrich: Ja.


    Alte Dachbahnen tragfähig mit Untergrund verbunden: Weitestgehend ja, wenn auch nicht optimal.

  • Ich hatte oben ja schon gefragt, ob die Grundierung für die KSK tauglich ist, also kann man Materialunverträglichkeit ausschließen. Verarbeitung bei Regen oder Hitze (Sonne) wohl auch.

    Waren die Bahnen evtl. überlagert?

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    .

  • ... benötigt die von Dir verlegte KSK auf Deinem Untergrund einen Voranstrich?

    1. Schreibt der Hersteller Deiner Bahn, dass für Deine Bahn auf Deinem Untergrund ein Vorstrich benötigt wird?


    siehe auch:

    Ich hatte oben ja schon gefragt, ob die Grundierung für die KSK tauglich ist ...

    Benötigt sie den von Dir verwendeten Voranstrich?

    2. Wenn die Antwort auf Frage 1. "Ja" lautet: Hast Du den vom Bahnhersteller vorgesehenen Voranstrich eingesetzt, genau nach Anleitung?


    (Der Hintergrund meiner Fragen: ich bin kein Dachdecker und kenne mich nicht sonderlich aus, aber die wenigen KSK, welche mir bisher begegneten wollten direkt auf einem glatten und tragfähigen Untergrund verklebt werden. Ich weiß, dass es auch andere gibt, welche dann aber wohl meistens eine bestimmte Beschichtung benötigen, meines Wissens aber keinen klassischen Voranstrich.)


    nachgereichter weiterer Punkt:


    3. Wurde die Schutzfolie der KSK vor dem Aufbringen vollständig abgezogen? (Nein, ich halte Dich nicht für doof, aber nicht jeder weiß alles bzw. kommt von allein auf alles notwendige!)

    mit Gruß aus Berlin, der Skeptiker


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    2 Mal editiert, zuletzt von Skeptiker () aus folgendem Grund: Absatz in Klammer und Punkt 3. ergänzt.

  • Ich hatte oben ja schon gefragt, ob die Grundierung für die KSK tauglich ist, also kann man Materialunverträglichkeit ausschließen. Verarbeitung bei Regen oder Hitze (Sonne) wohl auch.

    Waren die Bahnen evtl. überlagert?

    Bei Regen wurde nicht verarbeitet, bei Sonne auch nicht. Am Folgetag stand Sonne drauf, aber nicht während der Verarbeitung. Die Bahnen wurden gerade neu gekauft. Überlagert also nicht.

  • 1. Schreibt der Hersteller Deiner Bahn, dass für Deine Bahn auf Deinem Untergrund ein Vorstrich benötigt wird?

    2. Wenn die Antwort auf Frage 1. "Ja" lautet: Hast Du den vom Bahnhersteller vorgesehenen Voranstrich eingesetzt, genau nach Anleitung?

    Sorry, das kann ich selber nicht konkret professionell beantworten. Die Informationen auf der Bahn waren eher rudimentär. Aber: Den Bauhausmitarbeiter fragte ich konkret beim Kauf, ob der Voranstrich bei meinem Untergrund mit dieser Bahn funktioniert und er bestätigte das. Die Bahn hat ja im Prinzip eine „Standard“-Bitumenklebunterseite, wie die Schieferbahnen auch.

    Einen vom Hersteller der Bahn vorgesehenen Voranstrich gibt es meiner Kenntnis nicht. Der Mitarbeiter aber sagte, das erhöhe in jedem Fall die Haftbarkeit.

  • Wir schreiben doch die ganze Zeit von einer KSK, also einer „Kaltselbstklebebahn“, also platt gesprochen einer ganz dicken „dc-fix-Folie“, oder? Die klebt, wie der Name schon sagt, nach dem Abziehen der Schutzfolie selbst, also von allein! Deshalb meine Frage:

    3. Wurde die Schutzfolie der KSK vor dem Aufbringen vollständig abgezogen?

    und noch einmal:


    Benötigt Deine Bahn laut Herstellerangabe in Deinem Fall einen Voranstrich? Verträgt sie Deinen Voranstrich ? Und wenn ja, wurde die Schutzfolie vor dem Aufkleben abgezogen?


    Was der Baumarktmitarbeiter gesagt hat, ist für die Ursachenanalyse erstmal egal!

    mit Gruß aus Berlin, der Skeptiker


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  • Einen vom Hersteller der Bahn vorgesehenen Voranstrich gibt es meiner Kenntnis nicht.

    War die Grundierung lösungsmittelfrei?

    Egal was der Baumarktmitarbeiter sagt, ich würde nur den Herstellervorgaben vertrauen. Falls hier ein Vorantrich erforderlich oder zumindest sinnvoll ist, dann hat der Hersteller so etwas auch sicherlich im Angebot. Der prüft dann die Verträglichkeit mit "seinen" Bahnen. Die wenigen KSK die ich kenne, vertragen keinen lösungsmittelhaltigen Voranstrich.

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  • Genau, es geht um eine KSK. Folien wurden selbstverständlich alle komplett entfernt und ich habe auch genau gearbeitet.


    Ich bin absoluter Laie und kann nicht beantworten, was der Hersteller nicht auf dem Produkt stehen hat. Da stand jedenfalls nichts von Grundierung. Und da ich davon ausgehe, dass der Bauhaus-Mitarbeiter seine Produkte kennt (schien recht kompetent) kann ich nur ihn fragen. Er sagte mir, dass eine Grundierung immer gut sei und empfahl diese.

  • War die Grundierung lösungsmittelfrei?

    Egal was der Baumarktmitarbeiter sagt, ich würde nur den Herstellervorgaben vertrauen. Falls hier ein Vorantrich erforderlich oder zumindest sinnvoll ist, dann hat der Hersteller so etwas auch sicherlich im Angebot. Der prüft dann die Verträglichkeit mit "seinen" Bahnen. Die wenigen KSK die ich kenne, vertragen keinen lösungsmittelhaltigen Voranstrich.

    Ja, der Voranstrich war lösemittelfrei. Es handelt sich hierum: „PROBAU Bitumen Kombi-Voranstrich“

  • Ja, der Voranstrich war lösemittelfrei. Es handelt sich hierum: „PROBAU Bitumen Kombi-Voranstrich“

    Und der ist für den Einsatz von KSK gedacht / vorgesehen?

    mit Gruß aus Berlin, der Skeptiker


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  • Dann habe ich KSK-Bahnen nach Anleitung verlegt. Es handelt sich um keine beschieferten Bahnen, sondern zunächst selbstklebende Unterlagsbahnen (gummiert würde ich das nennen), die Feuerfestigkeit geben sollen. Ich nutze kein Feuer, wollte dies nur als „doppelten Boden“ nutzen, dann sollten jetzt selbstklebende beschilderte beschieferte Bahnen drauf.

    Warum bringst du nicht zügig die Oberlagsbahn auf?

  • Und der ist für den Einsatz von KSK gedacht / vorgesehen?

    Keine Ahnung. Mir wurde er empfohlen. Ich habe das nicht hinterfragt bzw. infrage gestellt als Laie. Habe ja das Produkt eben geschickt. Ich weiß nur, was draufsteht. Mir wurde aber auch nicht gesagt, dass es ungeeignete Grundierung geben könnte.

    Was ich wohl sagen kann (mittels Test), ohne diese Grundierung hält es schlechter.

  • Ich denke du hast ganz normalen Bitumenvoranstrich (LSF) ohne Lösemittel verwendet (gibt soweit ich weiss keinen LSM Voranstrich bei Bauhaus).


    Der ist nur für zementäre Untergründe als Grundierung geeignet.


    Alle Bitumen-Produkte ohne Lösemittel kannst du vergessen, diese bringen nichts, da die alte Bitumenbahn nicht angelöst wird.


    Es gibt auch Bitumen-Kaltkleber, das wäre wohl das richtige Produkt gewesen. 😉


    Für ein einfaches Gartenhaus hätte man auch lösemittelhaltigen Bitumen-Dachlack zweifach aufrollen und zuletzt absplitten können.

  • Alle Bitumen-Produkte ohne Lösemittel kannst du vergessen, diese bringen nichts, da die alte Bitumenbahn nicht angelöst wird.


    Es gibt auch Bitumen-Kaltkleber, das wäre wohl das richtige Produkt gewesen. 😉


    Für ein einfaches Gartenhaus hätte man auch lösemittelhaltigen Bitumen-Dachlack zweifach aufrollen und zuletzt absplitten können.

    Ich will BauKing nicht zu nahe treten, aber die Ratschläge gehören in die Rundablage.

    Wenn der alte Untergrund wellig ist und alterungsbedingt brüchig und die Oberfläche sich ablöst, kann auch eine KSK Bahn nicht kleben. Ich pers. hätte die alten Bahnen entfernt und neu aufgebaut, aber das ist jetzt vorbei. Wenn du die Oberlagsbahn mit dem Brenner aufschweißt, wird sich das Klebeverhalten der KSK Bahn verbessern, aber es wird nicht so werden, wie es sein soll, wegen dem alten Untergrund. Das ist das Lehrgeld, was man unter Baumarktfachberater verbuchen muss. Der Fachhandel mit meistens vernünftiger Beratung verkauft sein Material auch an Privatpersonen, ich bin mir sicher, dass dir hier keiner eine KSK Bahn für eine Sanierung vorgeschlagen hätte.

  • Has Du Dich an die Verarbeitungsvorschriften gehalten?

    https://www.probau.eu/?id=183&L=0

    Was sagt der nach Deiner Meinung ach so kompetente Baumarkt-Mitarbeiter zu dem Problem?

    Ja, an die Verarbeitungsvorschriften habe ich mich genau gehalten.

    Der Baumarkt-Mitarbeiter ist nicht „ach so kompetent meiner Meinung nach“, er machte nur auf mich einen Baustoff-kundigen Eindruck und schön Erfahrung mit seiner diesbezüglichen Kundschaft zu haben. Er rief auch einen Techniker an, der (seine Aussage) am meisten wisse. Dass der Fachbereich da noch ganz anders aufgestellt ist, ist mir bewusst. Ich werde nicht müde zu betonen, dass ich absoluter Laie bin und wenn mir jemand eine Beratung gibt, bin ich mit meinem Wissen nicht in der Lage, diese anzuzweifeln.

    Jedenfalls: Mir wurde mitgeteilt, dass es daran liegen könnte, dass es noch nicht richtig kalt war von der Wettertemperatur her. Es müsste mal richtig kalt werden (nachdem sich der Kleber durch Sonneneinstrahlung aufheizte) und dann würde der Kleber auch im Nachgang nicht mehr so weich werden, wenn einmal die Festigkeit durch Abkühlung erreicht ist.

    Ist da was dran eurer Meinung nach?

  • Kaltklebebahnen kleben bei Hitze so richtig gut.

    Normalerweise wird durch vollflächiges Aufschweißen der Oberlage die erforderliche Hitze eingebracht, man spricht dann von einer Zug-um-Zug Verlegung.


    Deine Theorie mit dem Abkühlen wird nicht funktionieren.


    Du schreibst noch, dass du ohne Flamme arbeiten willst:

    Es gibt zwar kaltklebende Oberlagsbahnen, ohne Nahtverschweißung mit dem Brenner kommen die aber nicht aus, zumindest keine die ich kenne.


    Elopant hat es schon geschrieben: Dein Untergrund ist ungeeignet.

    Da spielt auch die Wahl des Voranstriches keine Rolle. Wenn der abgetrocknet ist, macht es keinen Unterschied ob da Lösemittel drin waren oder nicht.

    Die Lösemittelfreien gibt es eigentlich nur, damit man die auch in Innenräumen, Baugruben usw verarbeiten kann, weil das ausgasende Lösemittel giftige/entzündliche Dämpfe entwickelt. Von der Haftung her macht das keinen Unterschied.

    Das Lösemittel löst auch nicht den Untergrund an/auf, sondern sorgt dafür dass der Voranstrich im Eimer flüssig bleibt und nach Aufbringen schnell trocknet.

  • macht es keinen Unterschied ob da Lösemittel drin waren oder nicht.

    Den Hersteller den ich auf dem Schirm habe, empfiehlt grundsätzlich lösungsmittelfrei, weil ansonsten die Klebung eingeschränkt ist. Keine Ahnung was da wo und wie reagiert, aber wenn der Hersteller das empfiehlt.....das war auch der Grund warum ich nachgefragt habe.

    Wie schon geschrieben, hier würde ich dem Hersteller mehr vertrauen als dem freundlichen Mitarbeiter im Baumarkt. Das thema Gewährleistung kann er auch abhaken, denn wenn die falsche Grundierung vverwendet wurde, lehnt sich der Hersteller der Bahnen gemütlich zurück.

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  • Ganz ehrlich:

    Ich kenne niemanden, der für jede Bitumenbahn einen extra Voranstrich parat hat.

    Das ist meines Wissens nach auch unerheblich, da kann ein Universal-Voranstrich verwendet werden.

    Ich wüsste auch nicht, dass die Bahnhersteller da Vorgaben machen.


    In der Regel werden sehr schnell trocknende Voranstriche verwendet, die dann auch immer lösemittelhaltig sind.

    Aber wie schon erwähnt, der Voranstrich ist hier nicht das Problem, sofern er trocken war beim Aufbringen der Bahn.


    Elopant, wie siehst du das?